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Loving Sabotage de Amélie Nothomb
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Loving Sabotage (1993 original; edició 2000)

de Amélie Nothomb (Autor)

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6541235,748 (3.49)32
'I lived everything during these three years: heroism, glory, treachery, love, indifference, suffering, humiliation. It was China, I was seven years old.' So announces the narrator of Loving Sabotage, Amelie Nothomb's critically acclaimed novel about a young girl already stripped of illusions. The daughter of diplomats posted to Peking in the mid-seventies, our unnamed narrator charges about her tightly enclosed world on her 'horse' (bicycle) with the dictatorial clarity and loneliness of a warrior-philosopher. 'From puberty onwards', she announces at one point, 'life is just an epilogue'. There, on the asphalt-playground-battlefield, she discovers her first love: six-year-old Elena, her very own coldly indifferent 'Helen of Troy'. But she also learns life's hardest rule: that if she wants to be loved, she must be cruel in return. Poignant, provocative - and often hilarious - Loving Sabotage chronicles one girl's precocious understanding of the struggles and pains of adult life.… (més)
Membre:PaulGodfread
Títol:Loving Sabotage
Autors:Amélie Nothomb (Autor)
Informació:New Directions Publishing Corporation (2000), Edition: 1St Edition, 144 pages
Col·leccions:La teva biblioteca, Llegint actualment, Llista de desitjos, Per llegir, Llegit, però no el tinc, Preferits
Valoració:
Etiquetes:to-read

Informació de l'obra

Loving Sabotage de Amélie Nothomb (1993)

Cap
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Es mostren 1-5 de 12 (següent | mostra-les totes)
En el gueto de los diplomáticos, en Pekín, la narradora, que entonces tenía siete años, se enamora de una bellísima niña italiana, Elena, quien le enseñará todos los padecimientos del amor. En la senda de Lolita y de Ada o el ardor, transita aquí la mejor narrativa joven de la actualidad.
  Natt90 | Mar 20, 2023 |
Grundgedanken & Prota

In dem Roman der belgischen Autorin Amélie Nothomb geht es kurios zu: In einem chinesischen Ghetto der 1970er stürzen sich Kinder ins Schlachtengetümmel, Nationen bilden militärische Bündnisse, Rassismus und Vorurteile werden offengelegt und auch die Liebe finden ihren Platz in diesem erzählerisch außergewöhnlichen Wirrwarr. Eine Mischung, die derart niedergeschrieben wie ein Eintopf mit wahllos zusammengesuchten Haushaltsgegenständen anmutet, aber im Detail und Zusammenspiel der einzelnen Elemente seinen ungewöhnlich-grandiosen Geschmack entfaltet. Es ist ein Sammelsurium, in dem man sich erst einmal auf inhaltlicher wie auch sprachlicher Ebene orientieren muss, als würde man sich als Unbeteiligter plötzlich ebenfalls auf einem Schlachtfeld wiederfinden und mit dem hektischen Gefühl der Panik versuchen wollen, einen klaren Kopf zu bewahren.

In diesen chaotisch anmutenden Entwicklungen und Handlungsgeflechten wird man als Leser von einer jungen Ich-Erzählerin angeleitet, die nicht nur stumme Beobachterin, sondern begeisterte Teilnehmerin dieses Krieges ist und ihre Rolle sowohl auf dem Schlachtfeld als auch im sozialen Liebesgefüge sucht. Sie reiste als Tochter einer reichen Familie von Japan —wo sie verwöhnt wurde und mit einem süffisanten Stolz von Sklavinnen berichtet, die alles für sie taten — nach China und erlebt dort einen Kulturschock, der die präzisen und manches Mal spitzfindigen Kommentare über die Umstände und anderen Nationen erst ermöglicht. Auch Nothomb selbst hat diese Reise im realen Leben durchgemacht und daher sind Teile des Romans möglicherweise autobiografisch angehaucht, was jedoch keinen merklichen Einfluss auf die Erzählung nimmt.

Während der Phase der Integration in die neue Umgebung reflektiert eine deutlich ältere, weisere Ich-Erzählerin über ihre Zeit als 7-jähriges Mädchen in eben jenem chinesischem Ghetto. Dieser Kontrast der unterschiedlichen Entwicklungsstadien macht sich auch in der Figur und ihrer Erzählung bemerkbar, da die Berichte des Krieges ebenso analytischen Charakter besitzen wie die Auseinandersetzungen mit der unschuldigen Liebe zu einem jungen Mädchen, das sich im Verlaufe der Handlung zur Gemeinschaft der Ghetto-Bewohner gesellt. Es wirkt an manchen Stellen beinahe paradox, wie dieses kleine Kind wunderbar pointiert und gleichzeitig mit bajonettscharfem Verstand einzelne Augenblicke ihres Lebens herauspickt und einer nachträglichen Bewertung und Einordnung unterzieht.

Das alleine sorgt bereits für große Sympathien für die Protagonistin, da man eben nicht die altersbedingten, kindlichen und manchmal naiven Gedanken eines so jungen Mädchens liest, sondern von der älteren Version ihrer Selbst durch die Geschichte geführt wird. Man wird die Meinung dieser Figur wohl nicht immer teilen können, gerade in Momenten, in denen Urteile über andere Nationen gebildet werden, aber selbst diese Äußerungen wirken eher wie die auf dem zweiten Weltkrieg basierenden und heute fremd erscheinenden Ressentiments der 70er Jahre. Der Zeitgeist formuliert die Sichtweise auf andere Nationen und manifestiert sich in der Ich-Erzählerin, die diese Elemente ebenso vorträgt, wie Teile der Kriegshandlungen und die Interaktionen mit anderen Insassen dieses Ghettos.


Struktur & Fokus des Romans

Was zu Beginn dieser Rezension noch als "Wirrwarr" charakterisiert wurde, verdient diesen Eindruck nur auf den ersten Blick, denn es existiert eine innere Ordnung innerhalb dieses Romans, die sich erst in der zweiten Hälfte der Handlung zeigt: Stehen am Anfang eine Einführung in die Gesamtsituation und Beschreibungen der an dem Kinderkrieg beteiligten Nationen im Vordergrund, gibt es immer wieder Einschübe, die aus dem limitierten Setting des Ghettos herauszoomen, um das große, globale Bild zu zeigen. Diese beiden Seiten stehen im stetigen Wechsel, bis die Ich-Erzählerin auf eine Person trifft, die sie in ihren Bann zieht. Von da an tritt die globale Ebene in den Hintergrund und es erfolgt ein etappenartiges Vorantasten zwischen ihrem Liebes- und ihrem Kriegsleben.

Gegen Ende hin reibt sich das Kriegsgeschehen merklich auf und das turbulente Sehnen nach der Angebeteten steht mehr und mehr im Zentrum. Es bietet sich daher an, dem Roman eine Entwicklung vom äußeren zum inneren Schlachtengetümmel zuzuweisen, die durchaus zu überzeugen weiß.


Sprache

Die Sprache dieser Erzählung variiert von Station zu Station innerhalb der Handlung. Während es zu Beginn nahezu regelmäßig ganze Seiten gibt, in denen Absätze nur wenige Zeilen besitzen und manchmal sogar ein Satz einen Absatz bildet, verändert sich dieses Gefüge gegen Ende hin. Speziell in den Situationen, in denen die Angebetete der Ich-Erzählerin in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt, verstärken sich die eigenen, monologisch vorgetragenen Gedanken und auch die Anzahl an Dialogen steigt stark an. Eine Verlängerung in der Satzlänge ist dann ebenso zu beobachten.

Die Wortwahl ist abwechslungsreich gestaltet: mal werden Szenen mit einem deutlichen Ekelfaktor beschrieben, andere Male eher blumig. Dazu gesellen sich typische Sprachmuster von Kriegsreportern oder Elemente von Soldatentagebüchern, die dann — speziell im zweiten und dritten Drittel des Buches — im Kontrast zu den Gedanken und Erlebnissen mit der Angebeteten stehen.

Insgesamt wirkt der Sprachstil eher simpel, aber durch seine metaphorische Tiefe auch vielschichtig, als würde er Lesern zwei Tore zeigen und man selbst entscheiden kann, durch welches der Tore man lesend schreiten möchte. Die Art und Weise der Verwendung der Sprache hat hierdurch sogar teilweise einen parabolischen Kern, der aufgrund des Klappentextes nicht zu vermuten war, aber sich gut in die Handlung gliedert. Man kann die Geschichte, insbesondere die Seite des Krieges, durchaus als militärische Berichterstattung lesen, gleichermaßen aber auch als das, was es vermutlich in Wirklichkeit in Nothombs Erinnerung war: wie Kinder spielend und harmlos einen Krieg simulieren.

Lesegefühl

Zu Beginn herrschte erst einmal ein Hauch Verwirrung. Wie bei jedem Buch, war auch dieses Mal der Klappentext eine grobe Richtungshilfe, die zumindest vorgab, in welche Art von Geschichte man eintauchen würde und doch reichte die Vorstellungskraft nicht aus, um das Dargebotene überhaupt zu erahnen. Das ist wunderbar und großartig bizarr zugleich.

In diesem Roman wird beispielsweise nicht etwa emotionslos ein kleines Scharmützel auf dem Kinderspielplatz geschildert, sondern durch die Kombination von militärischer Terminologie und Kriegsrhetorik mit der kindlichen Unschuld der eigentlich stattfindenden Handlung, entsteht eine Art moralischer Gewissenskonflikt, der durch die Elemente der Schlacht aufregend wirkt, während es sich gleichzeitig falsch anfühlt, da die Akteure Kinder sind. Erste Verbindungen zu “Herr der Fliegen“ (William Golding) zeichnen sich bereits da ab, die in einigen der kriegerischen Auseinandersetzungen immer wieder auftauchen.

Es dauert einige Seiten, bis man eine Orientierung gefunden hat, da sowohl das Setting als auch die klug reflektierende und in der beschriebenen Handlung selbst doch sehr junge Ich-Erzählerin eine Herausforderung sind. Als Leser muss man sich im Grunde von vielen Erwartungen befreien und den eigentlichen Text auf sich wirken lassen.

Das gelingt allerdings recht leicht, da die Sprache, so martialisch und gleichzeitig distanziert sie an einigen Stellen wirkt, ebenso faszinierend wie das dargestellte Zeitgefühl dieses Ghettos mit den unterschiedlichsten Nationen ist. Gleichermaßen verdient auch die Mixtur der Beschreibungen der unterschiedlichen Teilnehmer dieses fiktiven Krieges ein großes Lob.

Nach einer Weile erscheinen die von Kindern ausgeführten kriegerischen Handlungen aber immer absurder. Dieser Eindruck baut sich mehr und mehr auf, bis man zu zweifeln beginnt, ob die berichteten Handlungen in Wirklichkeit so geschehen sein konnten oder ob es sich nicht eher um eine militarisierte Version simpler Kinderspiele handelt. Sobald dieser Punkt erreicht ist, steigert sich die Lesefreude um ein Vielfaches, da man sich dann die brillante Synergie zwischen der doppelebenen Sprache und der Handlung erschlossen hat. Die Folge: man stellt sich unweigerlich vor, wie die realistische Form der Buchbeschreibungen wohl aussehen könnten und man begibt sich in einen Wettkampf mit der Erzählerin, den wahren Kern der Äußerungen zu erfassen.

Dieses Ringen nach der Realität wird gegen Ende hin abgelöst, wenn die Beziehung zwischen der Ich-Erzählerin, ihren Gefühlen und der Angebeteten in den Fokus gerückt werden. Von da an durchlebt man die emotionalen Ausbrüche der Protagonistin mit ihr zusammen und ist dadurch in der Lage, eine andere Seite von ihr kennenzulernen, die bis dato verborgen blieb. Gerade diese neuen Erfahrungen sorgen dafür, dass bei ihr ein Grad an Echtheit erreicht wird, dem man sich als Leser kaum entziehen kann. Waren es zuvor die brutale Sprache und die außergewöhnliche Situation, die eine starke Faszination ausübten, wird es später das Privatleben der Erzählerin sein, der man trotz charakterlicher Schwachstellen und diskutabler Ansichten nur eines wünscht: dass sie unbeschadet aus diesem Krieg und mit erwiderter Liebe aus diesem Ghetto verschwindet. ( )
  AutorSvenHensel | Dec 5, 2019 |
Jusqu'ici, je préfère les livres de Nothomb où elle s'oriente vers une narration autobiographique, plutôt que les livres en dialogue (qui ont tendance à m'énerver). Ce livre ne fait pas exception.
J'ai trouvé ça drôle, improbable, et j'aime aussi beaucoup la façon dont le monde est décrit via le regard d'une petite fille un peu fofolle (pléonasme?).

Je n'aime pas les métaphores. Aussi ne dirai-je pas que la neige citadine est une métaphore de la vie. Je ne le dirai pas parce que ce n'est pas nécessaire: tout le monde l'a compris.
Un jour, j'écrirai un bouquin qui s'appellera Neige de ville. Ce sera le livre le plus triste de l'histoire des livres. Mais non, je ne l'écrirai pas. A quoi sert-il de raconter des horreurs que personne n'ignore?
Alors, autant s'en débarrasser une fois pour toutes: qu'une chose aussi ravissante, aussi feutrée, aussi douce, aussi tournoyante, aussi légère que la neige puisse se transformer si vite en son contraire - un fatras gris, collant, figé, pesant, rugueux - est une saloperie dont je ne me remets pas.


Par contre, je proteste contre la critique de Michel Tournier, en quatrième de couv: "Un miracle d'étrangeté et de drôlerie" - alors ça, oui, d'accord - "la Chine communiste vue par une petite fille de sept ans." - alors ça, non, pas vraiment, non, en tout cas, pas que. ( )
  elisala | Feb 16, 2018 |
I've never before had my opinion of a book so radically altered by turning the last page and reading the afterword.

Nothomb's afterword begins this way: "Loving Sabotage tells a true story. I invented nothing, not even the names of the characters. Everything is true."

You may disagree, but one of the things I admired most about Loving Sabotage was that the author had imagined children of such extraordinary meanness. So to have a slap of "and it really happened!" at the end of it diminished it for me.

It also felt disingenuous of the author to make such a claim, since the book itself works best as a layered meditation, from an adult perspective, on the egoism of young children, and the despair of first love.

But it was true! It was all true!

After accepting this, I leapt from cautious admiration of the novel I'd just read to an active dislike of the very same text. I thought: why would the author want to claim to actually BE this little girl? Why is her afterword so vindictive, so full of the need to even the score, and so full of the impression that she is still just as mean as she used to be? Characters who had worked as metaphors were entirely unappealing as historically accurate human beings. In my brain the narrator, and the girl she had been, were transformed in an instant from metaphorical beasts to actual beasts.

As you can probably tell I'm feeling extremely cranky about it. It's sort of the reverse of what you might call the James Frey Syndrome. His fans, too, were extremely cranky when they learned that his absolutely true story was a big fib--in other words, "fiction." It seems that I've just learned the reverse, that what works as a novel can utterly fail as non-fiction. ( )
  poingu | Mar 30, 2013 |
Il cavallo di Amélie

[...] Elena è cieca. Questo cavallo è un cavallo. Ogni volta che c'è liberazione per mezzo del vento e della velocità , c'è un cavallo. Definisco cavallo non ciò che ha quattro zampe e produce sterco, ma ciò che maledice il suolo e me ne allontana, ciò che mi solleva e mi costringe a non cadere, ciò che mi calpesterebbe a morte se cedessi alla tentazione del fango, ciò che mi fa danzare il cuore e nitrire il ventre, ciò che mi spinge a un'andatura così forsennata che devo stringere le palpebre, poichè anche la luce più pura non abbaglierà mai quanto la sferza dell'aria.
Definisco cavallo quel luogo unico dove è possibile perdere ogni ormeggio, ogni pensiero, ogni coscienza, ogni nozione di futuro, per essere solo uno slancio, una vela spiegata.
Definisco cavallo quell'accesso all'infinito, e cavalcata il momento in cui incontro le schiere innumerevoli dei Mongoli, dei Tartari, dei Saraceni, dei Pellerossa o di altri fratelli di galoppo che hanno vissuto solo per essere cavalieri, cioè per essere.
Definisco cavalcatura lo spirito che scalcia con quattro ferri, e io so che la mia bicicletta ha quattro ferri, e scalcia ed è un cavallo.
Definisco cavaliere colui che il suo cavallo ha sottratto all'insabbiamento, colui che il suo cavallo ha reso alla libertà che fischia nelle orecchie.
Ecco perchè nessun cavallo ha mai meritato il nome di cavallo quanto il mio.
Se Elena non fosse stata cieca, avrebbe visto che quella bicicletta era un cavallo e mi avrebbe amato. [...]

Che meraviglia...
Aug 5, 2010 ( )
  lillilupe | Jul 31, 2012 |
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Nom de l'autorCàrrecTipus d'autorObra?Estat
Amélie Nothombautor primaritotes les edicionscalculat
Van de Poel, ChrisTraductorautor secundarialgunes edicionsconfirmat
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With a great thundering of hooves, I galloped among the electric fans.
Citacions
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Some countries are like drugs. This is certainly the case with China, with its astonishing power to make all who have been there pretentious - even those who simply talk about the place.
The enemy is the Savior. His mere existence is enough to revitalize humanity. Thanks to the enemy, that unfortunate accident called life becomes an epic.
Clearly Christ was right to have said, "Love thine enemy." Unfortunately, he then formulated some absurd corollaries from this: making peace, turning the other cheek, etc.
Armistice is a luxury that human beings cannot afford. Proof can be seen in the fact that all periods of peace end in war. Whereas wars generally end in periods of peace. From which we may deduce that peace is harmful, while war is beneficial. Ergo, we must accept war's occasional inconveniences philosophically.
Darreres paraules
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Nota de desambiguació
Editor de l'editorial
Creadors de notes promocionals a la coberta
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Llengua original
CDD/SMD canònics
LCC canònic

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Wikipedia en anglès (1)

'I lived everything during these three years: heroism, glory, treachery, love, indifference, suffering, humiliation. It was China, I was seven years old.' So announces the narrator of Loving Sabotage, Amelie Nothomb's critically acclaimed novel about a young girl already stripped of illusions. The daughter of diplomats posted to Peking in the mid-seventies, our unnamed narrator charges about her tightly enclosed world on her 'horse' (bicycle) with the dictatorial clarity and loneliness of a warrior-philosopher. 'From puberty onwards', she announces at one point, 'life is just an epilogue'. There, on the asphalt-playground-battlefield, she discovers her first love: six-year-old Elena, her very own coldly indifferent 'Helen of Troy'. But she also learns life's hardest rule: that if she wants to be loved, she must be cruel in return. Poignant, provocative - and often hilarious - Loving Sabotage chronicles one girl's precocious understanding of the struggles and pains of adult life.

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Descripció del llibre
Sumari haiku

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Sense gènere

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440Language French French

LCC (Clas. Bibl. Congrés EUA)

Valoració

Mitjana: (3.49)
0.5 1
1 4
1.5
2 15
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3 55
3.5 6
4 57
4.5 8
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