Hans-Hermann Hoppe
Autor/a de Democracy: The God that Failed: The Economics and Politics of Monarchy, Democracy, and Natural Order
Sobre l'autor
Hans-Hermann Hoppe is currently professor of economics at the University of Nevada Las Vegas, senior fellow of the Ludwig von Mises Institute, Auburn, AL, and editor of the Journal of Libertarian Studies: An Interdisciplinary Quarterly Review.
Crèdit de la imatge: Hans-Hermann Hoppe (1949-)
photograph by bartvs, Antwerpen, May 25th, 2005.
Obres de Hans-Hermann Hoppe
Democracy: The God that Failed: The Economics and Politics of Monarchy, Democracy, and Natural Order (2001) 271 exemplars
A Short History of Man : Progress and Decline, an Austro-Libertarian Reconstruction (2015) 29 exemplars
From Aristocracy to Monarchy to Democracy: A Tale of Moral and Economic Folly and Decay (2014) 22 exemplars
Praxeology and economic science 5 exemplars
Eigentum, Anarchie und Staat: Studien zur Theorie des Kapitalismus (German Edition) (1987) 2 exemplars
Democracy, the God that Failed 1 exemplars
Hoppe Unplugged: Views, insights and Provocations from Interviews and Speeches by Prof. Hans-Hermann Hoppe 1 exemplars
الديمقراطية: الإله الذي فشل 1 exemplars
Theory of Employment Money Interest and the Capitalist Process The Misesian Case Against Keynes The Economics and… (2013) 1 exemplars
Sosyalizm ve Kapitalizm: Bir Teori 1 exemplars
Kritik der kausalwissenschaftlichen Sozialforschung. Untersuchungen zur Grundlegung von Soziologie und Ökonomie (1983) 1 exemplars
Social Democracy 1 exemplars
The Ethics of Liberty 1 exemplars
Etiquetat
Coneixement comú
- Data de naixement
- 1949-09-02
- Gènere
- male
- Nacionalitat
- Germany (birth)
USA (naturalized) - Lloc de naixement
- Peine, Germany
- Educació
- Goethe University, Frankfurt-am-Main, Germany (PhD|Philosophy|1974)
Goethe University, Frankfurt-am-Main, Germany (PhD|Economics|1981) - Professions
- libertarian
Austrian school economist - Organitzacions
- University of Nevada, Las Vegas
Ludwig von Mises Institute - Premis i honors
- Gary G. Schlarbaum Liberty Prize (2006)
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- #35,611
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- 3.7
- Ressenyes
- 12
- ISBN
- 54
- Llengües
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- Preferit
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Nachkommen wanderten aus und gründeten neue Stämme, sie passten sich unterschiedlichen Umgebungen an. Unterwegs war man lange zu Fuß und schneller per Boot. Vor 6000 Jahren wurde das Pferd domestiziert und somit waren auch inner-territoriale Bewegungen möglich, die Welt wurde umfassender besiedelt, bei insgesamt geringen Bevölkerungszahlen. Das Pferd bzw. seine wirtschaftliche Nutzung war eine echte Revolution, die bis vor 200 Jahren gleich blieb.
Menschen, die sich an schwierige Umgebungen anpassen musste, erreichten höhere Denkprozesse bzw. Lösungen, während jene im Paradies einfach vor sich hin lebten und wenig Grund zum Nachdenken hatten. Ihnen wurde alles mehr oder weniger mundgerecht serviert. Ein Paradies mit Gedankenleere mithin, eher traurig.
Wer dem Autor bis hierher folgen kann bzw. einer bestechenden Logik zustimmen kann, wird die dann folgenden Gedanken zur heutigen Demokratie als atemberaubend empfinden, ein Blick auf Plutokraten und Bankgeschäftemacher, die sich der Mehrheit von Wahlvölkern bedienen, um jene Quellen anzuzapfen, die fleißige Menschen bis zum Umfallen füllen müssen, die modernen Sklaven des Heute, denen man schon beginnt, Maulkörbe umzubinden.
Kein Gedanke bleibt auf dem anderen nach diesem Buch und völlig klar wird, dass unkontrollierte Entgrenzung durch Globalisierung und die Schimäre des Multikulti jene Träume sind, die Plutokraten soeben weltweit in die Tat umsetzen, während sie in hochgesicherten Arealen und Inseln leben und die heimatlosen Ameisen für sich arbeiten lassen.
Politiker in diesem Zusammenhang sind nichts anderes als Hand-Langer, die nach ihrer Karriere gerne an jenen Fleischtöpfen grasen, die sie vorher bedient haben (Baroso-Syndrom).… (més)