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S'està carregant… The Elephant Keepers' Children (2010)de Peter Høeg
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Danske Peter Høeg har skrevet en eventyrlig roman. «Elefantpassernes barn» er en storstilt, sjenerøs skrøne om svikefulle foreldre og særdeles livsdyktige barn Høeg stævner ud med narreskibet Med ’Elefantpassernes børn’ har Peter Høeg skrevet en storslået parodi på Peter Høeg.
Fiction.
Literature.
HTML: From the author of Smilla's Sense of Snow, an epic novel about faith and the magic of everyday life. No s'han trobat descripcions de biblioteca. |
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Google Books — S'està carregant… GèneresClassificació Decimal de Dewey (DDC)839.8Literature German literature and literatures of related languages Other Germanic literatures Danish and Norwegian literaturesLCC (Clas. Bibl. Congrés EUA)ValoracióMitjana:
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Sehr laut, sehr bunt, sehr viel Action. Das Buch ist aus der Sicht eines mehr als aufgeweckten Vierzehnjährigen geschrieben, insofern ist das auch nicht ganz unpassend, aber mir persönlich war es zu viel des Guten.
Eigentlich würde ich das Buch als Jugendbuch, fast als Kinderbuch einstufen – zumindest für letzteres sind die verhandelten Themen dann aber doch zu komplex.
Inhaltlich geht geht es um um zwei Kinder eines Pfarrer-Ehepaars, deren Eltern verschwunden sind. Die Kinder befürchten, dass ihre Eltern einen großartigen Raub geplant haben könnten und machen sich auf die Suche nach ihnen, um das schlimmste zu verhindern.
Es liest sich wie der Wunschtraum eines jungen Teenagers: Auch wenn hin und wieder schwierigere Themen behandelt werden, funktioniert doch für die Kinder letztlich alles wie am Schnürchen, und sie zeigen vielen Erwachsenen mal so richtig, wo es langgeht.
Daher auch der manische Eindruck: Die Kinder sind extrem von sich überzeugt, nichts kann schiefgehen, wird schon alles werden – und das wird es dann auch, am Ende ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Das war mir zu wenig.
Zwischendurch scheint große spirituelle Weisheit auf. Die Kinder haben einiges begriffen, weit mehr als die meisten Erwachsenen, und pflegen einen erfrischend respektlosen Umgang mit Spiritualität und Heiligkeit. Das sind die Perlen dieses Buches, der Grund, warum ich immer wieder weitergelesen habe. Leider sind sie insgesamt zu rar gesät, um das Buch wirklich interessant zu machen – im Mittelpunkt steht die sehr rasante, aber leider doch ziemlich flache Story. Auch die Charaktere sind sehr oberflächlich gezeichnet, ganz anders, als ich es von Høeg sonst gewohnt bin. Wie als hätte das Buch tatsächlich ein Kind des Autors verfasst, nicht er selbst.
Wenn man nett sein möchte, könnte man das Buch vielleicht als Metapher für die Situation verstehen, in der man die Suche hinter sich lässt und versteht, dass die Welt ein großer Spielplatz ist. Aber selbst mit dieser Prämisse fehlt es dem Roman einfach an Substanz.
Mit sehr großem Abstand der schwächste Høeg, den ich bisher gelesen habe. Durchaus humorvoll und unterhaltsam, aber letztlich kann man sich das Buch sparen. ( )