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In 60 Ways: Tomatoes

de Marshall Cavendish

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8Cap2,158,286CapCap
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1874 edition. Auszug: ...erleuchteter Verstand wurde in der geringsten Monade das vorhandene Weltall erkennen. Eben darauf, dass die neben einander bestehenden Monaden bei aller Verschiedenheit dennoch Eins sind, beruht jene ungestorte Harmonie. Dieselbe Harmonie bekundet sich indess auch in dem Stufengange der Dinge von unten nach oben, oder umgekehrt. Die Zahl der Stufen in dieser aufsteigenden Reihe ist eine unendliche; denn die Zahl der Monaden ist eine unendliche und jede nimmt eben ihre bestimmte Stufe ein. Wie in der platonischen Ideenwelt jede Idee ihren?-'?r-s behauptet, so behauptet hier jede Monade denselben r-?r-l, ., an welchem sie sich harmonisch in das Weltall einreiht. Die unorganische Natur strebt zur organischen, die Pflanze zum Thiere, das Thier zum Menschen und der Mensch zu Gott. Die Klarheit und'Deutlichkeit der Vorstellung nimmt mit jeder hoheren Stufe je mehr und mehr zu; die niedere Stufe in der Entwickelungsreihe stellt die hohere unklar, diese dagegen jene klar vor. Aber die unklare Vorstellung wird in der Welt nie ganz uberwunden; selbst der Mensch, welcher die hochste Stufe einnimmt, bleibt mit derselben behaftet. Neben der Klarheit seines Geistes kann er sich des dunklen, unbewussten Seelenlebens nicht entschlagen. Eben damit aber wird der Uebergang von der Natur zum Geiste nicht als ein plotzlicher, unvermittelter, fondern vielmehr als ein allmahlicher, der continuirlichen Stufenreihe entsprechender, hingestellt. Zwischen dem dunklen Bewusstsein (des Menschen), sagt Kuno Fischer, und der bewusstlosen Klarheit (des Thieres) besteht die geringste Entfernung. Iene Stufenreihe nun kommt in Gott zur Ru… (més)
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Nota de desambiguació
Editor de l'editorial
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Llengua original
CDD/SMD canònics
LCC canònic

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Wikipedia en anglès

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1874 edition. Auszug: ...erleuchteter Verstand wurde in der geringsten Monade das vorhandene Weltall erkennen. Eben darauf, dass die neben einander bestehenden Monaden bei aller Verschiedenheit dennoch Eins sind, beruht jene ungestorte Harmonie. Dieselbe Harmonie bekundet sich indess auch in dem Stufengange der Dinge von unten nach oben, oder umgekehrt. Die Zahl der Stufen in dieser aufsteigenden Reihe ist eine unendliche; denn die Zahl der Monaden ist eine unendliche und jede nimmt eben ihre bestimmte Stufe ein. Wie in der platonischen Ideenwelt jede Idee ihren?-'?r-s behauptet, so behauptet hier jede Monade denselben r-?r-l, ., an welchem sie sich harmonisch in das Weltall einreiht. Die unorganische Natur strebt zur organischen, die Pflanze zum Thiere, das Thier zum Menschen und der Mensch zu Gott. Die Klarheit und'Deutlichkeit der Vorstellung nimmt mit jeder hoheren Stufe je mehr und mehr zu; die niedere Stufe in der Entwickelungsreihe stellt die hohere unklar, diese dagegen jene klar vor. Aber die unklare Vorstellung wird in der Welt nie ganz uberwunden; selbst der Mensch, welcher die hochste Stufe einnimmt, bleibt mit derselben behaftet. Neben der Klarheit seines Geistes kann er sich des dunklen, unbewussten Seelenlebens nicht entschlagen. Eben damit aber wird der Uebergang von der Natur zum Geiste nicht als ein plotzlicher, unvermittelter, fondern vielmehr als ein allmahlicher, der continuirlichen Stufenreihe entsprechender, hingestellt. Zwischen dem dunklen Bewusstsein (des Menschen), sagt Kuno Fischer, und der bewusstlosen Klarheit (des Thieres) besteht die geringste Entfernung. Iene Stufenreihe nun kommt in Gott zur Ru

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