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S'està carregant… Das lässt sich ändern: Romande Birgit Vanderbeke
Cap S'està carregant…
Apunta't a LibraryThing per saber si aquest llibre et pot agradar. No hi ha cap discussió a Converses sobre aquesta obra. Eine junge Frau aus "gutem Hause" und ein junger Mann aus eher prekären Verhältnissen gehen eine Beziehung ein, bekommen Kinder, ziehen aufs Land, leben alternativ. Das ist eigentlich die ganze Geschichte. Das hört sich nett an und die Leute sind sympathisch, geben aber auch allerlei Plattitüden von sich. Schuld sind eh immer "die". Einfache Feindbilder, deutliche Schwarz-Weiß-Malerei, keine Subtiliät, da hätte ich von Frau Vanderbeke mehr erwartet. Das Buch ist ganz nett, aber das wars dann auch. Das ist ein schönes buch von Draussensein und von der Liebe. Wie man überleben kann in der jetzigen Welt wenn man aus den Achtzigern und kommt und ein bisschen links ist. Ein buch über ein Paar das ganz unterschiedliche Hintergründe hat sich über diese hinwegsetzt und mit anderen versucht eine neue Welt zu bauen. Ruhig beschrieben. Und nicht zu vergessen Ton, Steine, Scherben, ihr seid die Helden! Sense ressenyes | afegeix-hi una ressenya
A novel about life, being different and adherence to the simple things No s'han trobat descripcions de biblioteca. |
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Google Books — S'està carregant… GèneresClassificació Decimal de Dewey (DDC)833.914Literature German literature and literatures of related languages German fiction Modern period (1900-) 1900-1990 1945-1990LCC (Clas. Bibl. Congrés EUA)ValoracióMitjana:
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Hier meine Lieblingsstellen:
S. 27
...weil Leute, wenn ihr Leben nicht geradeaus geht, immer Angst haben, dass sie verhungern oder einfrieren könnten, und alles aufheben und horten, man weiß nie, wofür man es noch gebrauchen kann.
S. 58
... nach einer Weile merkte ich, dass wir nicht mehr wie sonst miteinander sprachen, um uns und die Welten zu verstehen, aus denen wir kamen und in die wir mit unseren Kindern auf dem Weg waren, sondern wir hatten uns beide allmählich ziemlich hochgeschaukelt, hochgerüstet, und plötzlich war das ein Krieg, Marine, Luftwaffe, Artillerie, einmal alles.
...was hatte ich mit diesem fremden Mann zu tun, der mich daran hindern wollte, meinem Sohn einen Geschenk zu machen, was hatte dieser Mann in meiner Küche zu suchen...ich fühlte mich in deiser Küche und bei Adam nicht merh zuhause, sondern war aus der Liebe, dem Leben und der Welt herausgefallen.
S. 91
Alles würde Adam gerne gekonnt haben, und alles sollten seine Kinder können und in einer Zeit mitnehmen, in der die Menschheut alles vergessen haben würde, was sie sich seit der Steinzeit mühsam hatte beibringen müssen. ( )