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S'està carregant… La carretera (2006)de Cormac McCarthy
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Un pare i un fill caminen buscant els últims bons homes en un món tot cremat. Molt inquietant
Délaissant les paysages arides de l'Ouest américain, Cormac McCarthy imagine une planète ravagée par une apocalypse nucléaire, un monde d'une radicale hostilité où un homme et son fils tentent de survivre envers et contre tout. But McCarthy’s latest effort, The Road, is a missed opportunity. Nicht minder bedeutend und nicht minder nobelpreiswürdig als die immer noch berühmteren, aber ebenso nobelpreislosen amerikanischen Kollegen Philip Roth und John Updike ist für Hubert Spiegel der Literat Cormac McCarthy. Dies Buch ist hierzulande, wohl der Verfilmung wegen im Deutschen erst jetzt erschienen, fast zeitgleich mit dem ihm im Original erst ein Jahr später folgenden "Die Straße". Spiegel bespricht sie in einer Kritik und betont, dass nur eines von beiden, nämlich dies hier ein wirkliches "Meisterwerk" ist, womöglich sogar McCarthys stärkstes Buch. Das Szenario ist postapokalyptisch. Spiegel: "Die Welt ist verbrannt, verkohlt, entseelt." Ein paar marodierende Menschen sind übrig, nicht einmal vor Kannibalismus schrecken sie zurück. Im Zentrum stehen, namenlos unterwegs, Vater und Sohn. Sie diskutieren moralische und metaphysische Fragen und wollen zum Meer. Eine totale Reduktion aufs Grundsätzliche, die der Rezensent Hubert Spiegel in diesem Fall mit Enthusiasmus quittiert . Alex Rühle gibt sich als langjähriger Cormac-McCarthy-Bewunderer zu erkennen, findet es aber dann doch ärgerlich, dass der amerikanische Autor ausgerechnet für "Die Straße" nun den Pulitzer-Preis erhalten hat, wo er doch schon so viel Besseres geschrieben habe. Immerhin erweist sich der Autor auch bei der völlig verwüsteten, verkohlten Landschaft, durch die ein Vater und sein Sohn nach einem nicht näher beschriebenen Krieg irren, noch als virtuoser Beschwörer der - in diesem Fall zerstörten - Natur, so der Rezensent bewundernd. Allerdings findet er den alles durchziehenden Ernst und die stets auf existentiellem Niveau schwingenden Dialoge auf die Dauer ziemlich anstrengend. Im Roman geht es stets ums nackte Überleben und um die Frage, angesichts der Katastrophe noch moralisch integer zu bleiben, meint Rühle, der einen kleinen Scherz hin und wieder zu schätzen gewusst hätte. Die Versatzstücke aus dem Horrorgenre kratzen zudem am Niveau des Romans, und am Ende hat der Rezensent gar den Eindruck, bei einem Hollywoodschinken a la "Conan, der Barbar" gelandet zu sein. Für Angela Schader spaltet sich das Werk von Cormac McCarthy in den Insidertipp und den Bestseller, und sie macht deutlich, wo ihre Sympathien liegen. "Die Straße" bedient ihrer Einschätzung nach wieder das breite Publikum, was ihr Missfallen erregt. Vater und Sohn sind seit Jahren auf dem Weg durch eine völlig zerstörte Welt an die Küste, wo sie sich ein leichteres Leben und vor allem Sicherheit vor der allgegenwärtigen Gefahr, Kannibalen anheim zu fallen, erhoffen. Für die Rezensentin operiert der Roman mit einer allzu eindeutigen Moral, Gut und Böse seien zu eindimensional zugeordnet. Auch wenn, wie Schader einräumt, das Buch insbesondere in seinen endzeitlichen Szenarien sehr fesselnd ist, findet sie, dass es gerade durch seine Konzentration auf die Beziehung zwischen Vater und Sohn und wegen des abenteuerlichen Settings über Jugendbuch-Niveau kaum hinausgeht. Auch das etwas gezwungenen Happy End, das die Rezensentin fairer Weise nicht verrät, scheint ihr als Schwäche und so ist sie von dem Roman, der wie sie findet der Konstruktion nach einiges zu versprechen schien, ziemlich enttäuscht. Contingut aTé l'adaptacióTé un estudiTé una guia d'estudi per a estudiantsPremisDistincionsLlistes notables
La novel·la té com a escenari un terreny erm carbonitzat que és l'única cosa que queda del que alguna vegada va ser Amèrica del Nord. Ja no existeix més vida sobre la terra que la humana i els homes es mengen els uns als altres. Un pare i el seu fill recorren aquest món apocalíptic sense saber quin és el seu destí. El protagonista recorda els vells temps, però no sap amb certesa si aquesta memòria no és més que un mite, una necessitat de crear una història fundacional que doni sentit a la desolació que l'envolta. No s'han trobat descripcions de biblioteca. |
Debats actualsCapCobertes populars
Google Books — S'està carregant… GèneresClassificació Decimal de Dewey (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999LCC (Clas. Bibl. Congrés EUA)ValoracióMitjana:
Ets tu?Fes-te Autor del LibraryThing. Recorded BooksUna edició d'aquest llibre ha estat publicada per Recorded Books. |