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Robinsons blaues Haus (2012)

de Ernst Augustin

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1931,141,637 (3.2)1
Daniel Defoe sagt, er habe eines der unglaublichsten und abenteuerlichsten Leben gelebt. Ich sage: Ich auch Der eigenartige Außenseiter Robinson führt einunstetes Leben, ist mal in der einen Metropole zu Hause, mal in der anderen, aber auch in Grevesmühlen hat er eine Besenkammer gemietet. Besenkammern, dunkle kleine Räume, nicht leicht zu finden, das sind seine Unterkünfte in den jeweiligen Städten. Und sie sind immer gleich ausgestattet: mit der gleichen Holzvertäfelung, dem gleichen bernsteinfarbenen Licht,... Übers Internet unterhält sich dieser Kauz mit seinem Freitag und erinnert sich an seine Kindheit und den Vater. (Ronald Schneider) Der neue Roman des Psychiaters und Romanciers Ernst Augustin (Jahrgang 1927) steht in der literarischen Tradition der "Robinsonaden" und fragt auf verschlungene Weise nach den Möglichkeiten, in der heutigen Welt eine "Insel" der Identität zu finden. (Ronald Schneider)… (més)
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Daniel Defoe sagt, er habe eines der unglaublichsten und abenteuerlichsten Leben gelebt. Ich sage: Ich auch. Mein Vater hatte mich eines Tages beiseite genommen: Du wirst es einmal schwer haben, mein Sohn, du wirst entdecken, dass du allein bist, dass du dich auf einer Insel befindest - inmitten eines Ozeans von Menschen, die alle laut reden und alle etwas anderes meinen. Die ihre Seele daran setzen werden, dich von deiner Insel zu vertreiben, es sind sechs Milliarden, alle miteinander, kannst du das verstehen? Ja, Vater. Nein, sagte er. Es ist die Fabel vom letzten Robinson in einer Welt nicht mehr vorhandener Freiräume. In Grevesmühlen, in blauer Südsee, im Londoner Kerker, im Spiegelhaus auf dem Wyman Tower. Es gibt einen hochpolierten Freitag, eine Dame mit Schritt, es gibt eine abgesoffene Kirche, ein Imperium von Besenkammern und es gibt Luxus, illuminierte Zahnbürsten, Tangomusik, bernsteinfarbenes Licht.

Leseprobe: http://www.chbeck.de/fachbuch/leseprobe/Leseprobe_Robinsons-blaues-Haus.pdf
  dls_nowo | Apr 22, 2014 |
Dass der Autor Ernst Augustin Psychiater ist, verwundert nicht. Das Buch spricht in Bildern und Metaphern, Traumsequenzen, irrealen Geschehnissen. Dennoch ist die Geschichte deutlich heraus kristallisiert. Robinson lebt als Einsiedler unter den Menschen, möchte nicht gesehen, nicht gefunden werden. Dennoch ist die Suche nach "Freitag" ein Hauptmotiv seines Lebens, ein Gegenüber zu finden, das ihn sehen und erkennen kann, sehr zentral.
Als er am Ende Freitag gegenüber sitzt, ist diese Lösung ebenso einfach wie bestechend. ( )
  Wassilissa | Dec 21, 2012 |
Im Großdruck, ein Junge, Banker-Sohn, immer auf der Flucht und Suche nach Mittelmäßigkeit bis Luxus! Sehr poetisch geschrieben. Wie in einem Sog habe ich das Buch "leergelesen"! Wer Dich nicht kennt, kann Dich nicht verraten S. 134 ( )
  Baresi | Nov 12, 2012 |
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In einer früheren, ferneren Version dieser Geschichte sagt Daniel Defoe, er habe eines der unglaublichsten und abenteuerlichsten Leben gelebt.
Citacions
Darreres paraules
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Nota de desambiguació
Editor de l'editorial
Creadors de notes promocionals a la coberta
Llengua original
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LCC canònic

Referències a aquesta obra en fonts externes.

Wikipedia en anglès

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Daniel Defoe sagt, er habe eines der unglaublichsten und abenteuerlichsten Leben gelebt. Ich sage: Ich auch Der eigenartige Außenseiter Robinson führt einunstetes Leben, ist mal in der einen Metropole zu Hause, mal in der anderen, aber auch in Grevesmühlen hat er eine Besenkammer gemietet. Besenkammern, dunkle kleine Räume, nicht leicht zu finden, das sind seine Unterkünfte in den jeweiligen Städten. Und sie sind immer gleich ausgestattet: mit der gleichen Holzvertäfelung, dem gleichen bernsteinfarbenen Licht,... Übers Internet unterhält sich dieser Kauz mit seinem Freitag und erinnert sich an seine Kindheit und den Vater. (Ronald Schneider) Der neue Roman des Psychiaters und Romanciers Ernst Augustin (Jahrgang 1927) steht in der literarischen Tradition der "Robinsonaden" und fragt auf verschlungene Weise nach den Möglichkeiten, in der heutigen Welt eine "Insel" der Identität zu finden. (Ronald Schneider)

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