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Braunkohlenbergbau im Rheinland

de Walter Buschmann

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1Cap7,721,448CapCap
In die Mitte seiner Untersuchung der Architekturfarbigkeit mittelalterlicher Backsteinbauten stellt der Autor vier repräsentativ ausgewählte Beispiele Brandenburgs, deren Baubeginn sämtlich in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts liegt, die Klöster der Zisterzienser in Chorin, der Dominikaner in Brandenburg/Havel und der Franziskaner in Angermünde sowie die Stadtpfarrkirche St. Marien in Frankfurt/Oder. - - Flächig rot gefasste Backsteinwände, teils mit aufgemalten Fugen, plastische und gemalte Friese, wie der wiederentdeckte Weinrankenfries am Chor der Brandenburger Dominikanerklosterkirche, dazu von der Materialfarbe des Backsteins auch abweichend gefärbte Gesimse, Maßwerke und Formsteinfriese sind nur ein Ausschnitt aus der Fülle des bearbeiteten Materials, das hier in durchgehend farbigen Fotografien und zahlreichen Dokumentations- und Rekonstruktionszeichnungen aufbereitet wird. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der polychromen Behandlung von Baugliedern sowie der Gestaltung mit Wandmalereien werden dabei dingfest gemacht, auf ihre Funktionen befragt und in den Zusammenhang von Stiftungsgeschehen, Ordenszugehörigkeit und Fortgang der Baugeschichte bis zum Ausgang der Gotik gestellt. Der Blick weitet sich dabei auf einen größeren Ausschnitt der märkischer Backsteinarchitektur vom späten 12. bis ins frühe 16. Jahrhundert und stellt diese auch ins Verhältnis zu Erscheinungen und Tendenzen der nordwestlich und nordöstlich benachbarten Backsteinregionen. - - Da neben der Befragung historischer Text- und Bildquellen vor allem Ergebnisse jüngerer restauratorischer Untersuchungen die Grundlage der Betrachtungen bilden, waren viele der gezeigten malerischen Dekorationen von Innen- und Außenwänden bisher unbekannt bzw. nicht in ihrer Bedeutung erfasst. Sie werden hier erstmals überhaupt in einen Kontext gestellt publiziert. Der restauratorische unter den Blickwinkeln schließt materialtechnologische Betrachtungen ein und vertieft damit einen Aspekt, der bei rein kunsthistorischen Betrachtungen oft viel zu kurz kommt, jedoch bei den aktuellen denkmalpflegerischen Bemühungen zur Erhaltung dieser dünnen und damit durch Umwelteinflüsse und Baugeschehen teils hoch gefährdeten Farb- und Kulturschichten ständig an Bedeutung gewinnt. - - Bei der Beleuchtung der Rezeptions- und Restaurierungsgeschichte der Architekturfassungen und Wandmalereien der vier zentralen Bauwerke wird deutlich, dass diese, wie Chorin mit der Beschäftigung Karl Friedrich Schinkels in der ersten, aber auch die Dominikanerkirche in Brandenburg/ Havel mit der Restaurierung Ferdinand von Quasts in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, von Anfang an im Blickfeld der staatlichen preußischen Denkmalpflege standen und diese selbst sich an ihnen formte. Die restauratorischen Untersuchungen der jüngsten Zeit, die dieser Arbeit zugrunde liegen, sind an allen vier Denkmalen Teil großangelegter und langjähriger Projekte zur Konservierung und Restaurierung der Bausubstanz einschließlich der mittelalterlichen Putze und Farbfassungen. Wie unverzichtbar letztere für das sinnliche und intellektuelle Verständnis mittelalterlicher Architektur sind, wird in dieser Publikation mit vielem neuem Material überzeugend unter Beweis gestellt… (més)
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In die Mitte seiner Untersuchung der Architekturfarbigkeit mittelalterlicher Backsteinbauten stellt der Autor vier repräsentativ ausgewählte Beispiele Brandenburgs, deren Baubeginn sämtlich in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts liegt, die Klöster der Zisterzienser in Chorin, der Dominikaner in Brandenburg/Havel und der Franziskaner in Angermünde sowie die Stadtpfarrkirche St. Marien in Frankfurt/Oder. - - Flächig rot gefasste Backsteinwände, teils mit aufgemalten Fugen, plastische und gemalte Friese, wie der wiederentdeckte Weinrankenfries am Chor der Brandenburger Dominikanerklosterkirche, dazu von der Materialfarbe des Backsteins auch abweichend gefärbte Gesimse, Maßwerke und Formsteinfriese sind nur ein Ausschnitt aus der Fülle des bearbeiteten Materials, das hier in durchgehend farbigen Fotografien und zahlreichen Dokumentations- und Rekonstruktionszeichnungen aufbereitet wird. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der polychromen Behandlung von Baugliedern sowie der Gestaltung mit Wandmalereien werden dabei dingfest gemacht, auf ihre Funktionen befragt und in den Zusammenhang von Stiftungsgeschehen, Ordenszugehörigkeit und Fortgang der Baugeschichte bis zum Ausgang der Gotik gestellt. Der Blick weitet sich dabei auf einen größeren Ausschnitt der märkischer Backsteinarchitektur vom späten 12. bis ins frühe 16. Jahrhundert und stellt diese auch ins Verhältnis zu Erscheinungen und Tendenzen der nordwestlich und nordöstlich benachbarten Backsteinregionen. - - Da neben der Befragung historischer Text- und Bildquellen vor allem Ergebnisse jüngerer restauratorischer Untersuchungen die Grundlage der Betrachtungen bilden, waren viele der gezeigten malerischen Dekorationen von Innen- und Außenwänden bisher unbekannt bzw. nicht in ihrer Bedeutung erfasst. Sie werden hier erstmals überhaupt in einen Kontext gestellt publiziert. Der restauratorische unter den Blickwinkeln schließt materialtechnologische Betrachtungen ein und vertieft damit einen Aspekt, der bei rein kunsthistorischen Betrachtungen oft viel zu kurz kommt, jedoch bei den aktuellen denkmalpflegerischen Bemühungen zur Erhaltung dieser dünnen und damit durch Umwelteinflüsse und Baugeschehen teils hoch gefährdeten Farb- und Kulturschichten ständig an Bedeutung gewinnt. - - Bei der Beleuchtung der Rezeptions- und Restaurierungsgeschichte der Architekturfassungen und Wandmalereien der vier zentralen Bauwerke wird deutlich, dass diese, wie Chorin mit der Beschäftigung Karl Friedrich Schinkels in der ersten, aber auch die Dominikanerkirche in Brandenburg/ Havel mit der Restaurierung Ferdinand von Quasts in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, von Anfang an im Blickfeld der staatlichen preußischen Denkmalpflege standen und diese selbst sich an ihnen formte. Die restauratorischen Untersuchungen der jüngsten Zeit, die dieser Arbeit zugrunde liegen, sind an allen vier Denkmalen Teil großangelegter und langjähriger Projekte zur Konservierung und Restaurierung der Bausubstanz einschließlich der mittelalterlichen Putze und Farbfassungen. Wie unverzichtbar letztere für das sinnliche und intellektuelle Verständnis mittelalterlicher Architektur sind, wird in dieser Publikation mit vielem neuem Material überzeugend unter Beweis gestellt

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