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S'està carregant… Das Lied der Stare nach dem Frost: Roman (2013)de Gisa Klönne
Cap S'està carregant…
Apunta't a LibraryThing per saber si aquest llibre et pot agradar. No hi ha cap discussió a Converses sobre aquesta obra. Eine junge Pianistin erfährt vom tödlichen Autounfall ihrer Mutter. Bei der Haushaltsauflösung entdeckt sie, dass die Mutter ein Haus in Mecklenburg-Vorpommern besessen hatte, von dem niemand etwas wusste. Langsam kommt Rixa nun ihrer Familiengeschichte auf die Spur, die tief hineinreicht in das dritte Reich und die deutsch-deutsche Trennung. Ich fand das Buch thematisch interessant, denn gerade der Aspekt der geteilten Familie war für mich neu. Aber gleichzeitig fand ich es auch langatmig zu lesen. Rixas Gedanken und ihre Versuche, das Entdeckte zu deuten beinhalten einige völlig falsche Fährten, was zwar sehr realistisch ist, aber nicht unbedingt literarisch. Ich konnte nicht immer viel mit dem Buch anfangen- trotz interessanter Grundgeschichte. Literarisch fand ich es nicht wirklich stringent und gelungen. Die eingestreuten historischen Passagen waren zum Beispiel mitunter zu nichtssagend. Es baute sich bei mir wenig Rätselraten und Spannung auf. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen, weil es eben ein interessantes Kapitel unserer Geschichte behandelt. Sense ressenyes | afegeix-hi una ressenya
Pertany a aquestes col·leccions editorialsPiper (30476)
Een barpianiste op een cruiseschip keert naar Duitsland terug als haar moeder verongelukt is, maar bij het leegruimen van haar moeders huis komt ze voor vraagtekens te staan. No s'han trobat descripcions de biblioteca. |
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Google Books — S'està carregant… GèneresClassificació Decimal de Dewey (DDC)830Literature German literature and literatures of related languages German literature by more than one author, and in more than one formValoracióMitjana:
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12 Jahre nach dem Tod ihres Bruders Ivo stirbt Ricardas Mutter bei einem Crash, auf derselben Autobahn an fast derselben Stelle. Unfall oder Selbstmord?
Ricardas Suche nach der Antwort führt sie in die Jahre ihrer Kindheit zurück, zwischen Köln und einigen Dörfern in Mecklenburg, damals DDR. Dort war ihr Großvater seit den 30er Jahren Pastor. Und dann muss etwas Furchtbares geschehen sein, in der Zeit um das Ende des 2. Weltkrieges.
Die Idee für die Geschichte ist eigentlich gut, und der historische Kontext interessant: Teile der evangelischen Kirche hatten sich offenbar dem Nationalsozialismus und der SA angeschlossen.
Nicht so gut finde ich die Erzählweise. Das Buch schwurbelt mir zu lange um den heißen Brei herum oder verliert sich in Grübeleien. Musik spielt dabei eine dominante Rolle, ihre Verknüpfung mit den Geschehnissen macht aber einen arg gewollten Eindruck, ohne zwingend zu erscheinen. Auch wird an mancher Stelle nicht klar, wie genau Ricarda zu ihren Schlussfolgerungen gelangt.
Passagenweise finde ich das Buch aber durchaus einfühlsam und atmosphärisch schön geschrieben. ( )