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Aspetti e componenti dell'identità urbana in Italia e Germania, secoli 14.-16.

de Giorgio Chittolini

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2Cap5,214,938CapCap
Wie stets in den Sammelbänden, die aus den Tagungen des italienisch-deutschen Instituts in Trient hervorgehen, suchen die einzelnen Beiträge typische Züge des zentralen Themas "Städtische Identität" in den beiden Ländern zu erfassen, um den Vergleich zu ermöglichen. Konstruktionen und Formen von Identitäten sozialer Gruppen gehören derzeit zum bevorzugten Arbeitsgebiet von Historikern mit der Neigung zum interdisziplinären Zugriff, und so hat das Institut in Trient im Jahre 2000 eine Tagung zur städtischen Identität zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit veranschlagt.In fünfzehn Beiträgen untersuchen Historiker die Ausbildung von Traditionen der politischen Ordnung, ihre tatsächliche oder nur angenommene Kontinuität, die Rolle des Fürsten und seiner Residenz für das Selbstverständnis der Stadtgesellschaft, die Rolle der Memoria, insbesondere der Familienmemoria und den Beitrag, den Zeremoniell und Ritual vor allem in der Gestaltung von Festen und Prozessionen zur Identitätsstiftung der städtischen Gesellschaft geleistet haben. In engem Zusammenhang damit stehen die Wege, die die Städte zur Selbstdarstellung beschritten, um durch soziales Handeln oder Architektur und Kunst ein bestimmtes Bild von sich zu entwerfen und nach außen zu spiegeln.Mehrere Beiträge behandeln dagegen Sonderprobleme, wie die Gefährdung der Identität durch Parteienbildung in der Stadt, die verhinderte Identitätsstiftung für die in der Stadt lebenden Juden durch den Wandel ihres Bürgerrechtsstatus oder auch die Rolle der Kirche und der Kleriker mit ihrem Sonderstatus bei der Ausbildung städtischer Identität. Insgesamt ergeben diese Beiträge ein facettenreiches Bild der Entwicklung in Deutschland und Italien und vermitteln kräftige Anstöße zur Weiterführung der Diskussion, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat.… (més)
Afegit fa poc perchwiggy, Eleudheros
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Wikipedia en anglès

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Wie stets in den Sammelbänden, die aus den Tagungen des italienisch-deutschen Instituts in Trient hervorgehen, suchen die einzelnen Beiträge typische Züge des zentralen Themas "Städtische Identität" in den beiden Ländern zu erfassen, um den Vergleich zu ermöglichen. Konstruktionen und Formen von Identitäten sozialer Gruppen gehören derzeit zum bevorzugten Arbeitsgebiet von Historikern mit der Neigung zum interdisziplinären Zugriff, und so hat das Institut in Trient im Jahre 2000 eine Tagung zur städtischen Identität zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit veranschlagt.In fünfzehn Beiträgen untersuchen Historiker die Ausbildung von Traditionen der politischen Ordnung, ihre tatsächliche oder nur angenommene Kontinuität, die Rolle des Fürsten und seiner Residenz für das Selbstverständnis der Stadtgesellschaft, die Rolle der Memoria, insbesondere der Familienmemoria und den Beitrag, den Zeremoniell und Ritual vor allem in der Gestaltung von Festen und Prozessionen zur Identitätsstiftung der städtischen Gesellschaft geleistet haben. In engem Zusammenhang damit stehen die Wege, die die Städte zur Selbstdarstellung beschritten, um durch soziales Handeln oder Architektur und Kunst ein bestimmtes Bild von sich zu entwerfen und nach außen zu spiegeln.Mehrere Beiträge behandeln dagegen Sonderprobleme, wie die Gefährdung der Identität durch Parteienbildung in der Stadt, die verhinderte Identitätsstiftung für die in der Stadt lebenden Juden durch den Wandel ihres Bürgerrechtsstatus oder auch die Rolle der Kirche und der Kleriker mit ihrem Sonderstatus bei der Ausbildung städtischer Identität. Insgesamt ergeben diese Beiträge ein facettenreiches Bild der Entwicklung in Deutschland und Italien und vermitteln kräftige Anstöße zur Weiterführung der Diskussion, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat.

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