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Inspektionsreisen in der US-Zone

de Walter L. Dorn

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2Cap5,262,967CapCap
Der amerikanische Professor für deutsche Geschichte Walter L. Dorn war Leiter der Deutschlandabteilung des US-Nachrichtendienstes im Zweiten Weltkrieg und danach Berater der stellvertretenden US-Militärgouverneure in Deutschland, der Generäle Adcock und Clay. Ausgestattet mit einer scharfen Beobachtungsgabe und der Fähigkeit, seine Kontaktmöglichkeiten auszunutzen, war dieser kritische Kenner der deutschen Verhältnisse besonders geeignet, durch häufige Reisen 1944-47 und noch einmal in der Schlussphase der Entstehung des Grundgesetzes 1949 den Aufbau deutscher Institutionen in der US-Zone zu inspizieren. Er erläuterte in zahllosen Gesprächen mit deutschen Politikern und Behördenchefs die amerikanische Politik der Verwaltungsreorganisation und der Entnazifizierung, kontrollierte ihre Durchführung und berichtete den Militärgouverneuren über Probleme und politische Auffassungen der deutschen Führungsschicht in den süddeutschen Ländern. Die Papiere des Inspizienten und Beraters Dorn erlauben auf einem begrenzten Gebiet einen intimen Einblick in die Schwierigkeiten beim Aufbau der Länder, in die Mentalität von Militärregierungsoffizieren und deutschen Verwaltungsspitzen und in das Dilemma der Entnazifizierungspolitik. In den Memoranden und Notizen dieses hoch gestellten Außenseiters in der US-Militärregierung schlägt sich auch die Enttäuschung darüber nieder, dass es nicht gelang, antifaschistische Reform und liberale Rekonstruktion miteinander zu versöhnen.… (més)

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Referències a aquesta obra en fonts externes.

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Der amerikanische Professor für deutsche Geschichte Walter L. Dorn war Leiter der Deutschlandabteilung des US-Nachrichtendienstes im Zweiten Weltkrieg und danach Berater der stellvertretenden US-Militärgouverneure in Deutschland, der Generäle Adcock und Clay. Ausgestattet mit einer scharfen Beobachtungsgabe und der Fähigkeit, seine Kontaktmöglichkeiten auszunutzen, war dieser kritische Kenner der deutschen Verhältnisse besonders geeignet, durch häufige Reisen 1944-47 und noch einmal in der Schlussphase der Entstehung des Grundgesetzes 1949 den Aufbau deutscher Institutionen in der US-Zone zu inspizieren. Er erläuterte in zahllosen Gesprächen mit deutschen Politikern und Behördenchefs die amerikanische Politik der Verwaltungsreorganisation und der Entnazifizierung, kontrollierte ihre Durchführung und berichtete den Militärgouverneuren über Probleme und politische Auffassungen der deutschen Führungsschicht in den süddeutschen Ländern. Die Papiere des Inspizienten und Beraters Dorn erlauben auf einem begrenzten Gebiet einen intimen Einblick in die Schwierigkeiten beim Aufbau der Länder, in die Mentalität von Militärregierungsoffizieren und deutschen Verwaltungsspitzen und in das Dilemma der Entnazifizierungspolitik. In den Memoranden und Notizen dieses hoch gestellten Außenseiters in der US-Militärregierung schlägt sich auch die Enttäuschung darüber nieder, dass es nicht gelang, antifaschistische Reform und liberale Rekonstruktion miteinander zu versöhnen.

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