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Anthropologist Kenneth Good went to the rain forests of the Amazon to study the Yanomami. He found more than one of the few remaining peoples untouched by modern civilization. During more than a decade of observation, Good found himself accepted, indeed virtually adopted, by the tribe and eventually fell in love with a young Yanomami woman. In the process, he made exciting new discoveries about the tribal people and about himself. Into the Heart is the fascinating story of his journey of discovery.… (més)
Kenneth Good, ein junger Anthropologe reist in den Urwald an den Orinoco um dort die Yanomami zu erforschen, ein Volk das zumindest damals, in den 1970er Jahren noch wie in der Steinzeit lebt. Das ist hochinteressant. Trotzdem finde ich vieles in dem Buch seltsam und befremdlich. Das hat mit Kenneth Good selbst zu tun. Ken Good hat viele Schwierigkeiten mit seinem Leben und seiner Welt, bricht mit seinem Doktorvater, kommt mit dem Wissenschaftsbetrieb nicht zurecht. Trotz vieler großartiger Chancen verliert er sich mehr und mehr in seiner Zweitexistenz bei den Yanomami, bei denen er akzeptiert ist und deren ehrlichen unverfälschten Lebensstil er gut heißt. Schließlich geht er mit einem Mädchen zusammen, Yarima, die er von Herzen liebt. Aber damit geht das ganze Problem los: Auch bei den Yanomami wird er nicht als Ihresgleichen akzeptiert, sondern in erster Linie, weil er weiß ist und dadurch fremd und schwer einzuschätzen. Durch die Verbindung mit ihm wird das Mädchen schutzlos und zum Freiwild für die Männer des Stammes. Da er ständig weg muss (Visum verlängern, Geld auftreiben), ist sie die meiste Zeit auf sich gestellt. Hier hätte er sich wahrscheinlich für das bisherige Leben des Mädchens entscheiden müssen und auf sie verzichten. Doch er kann nicht von ihr und dem, was die Yanomami ihm bieten, lassen. Am Ende aber gehen sie zusammen in die USA. Wie emilii schon schreibt, wenn man mal gegoogelt hat, sieht man die ganze Geschichte mit etwas anderen Augen. Trotzdem, das Buch ist sehr interesant. Ich fand weniger die Liebesgeschichte mitreißend, als das Leben der Yanomami, die Schwierigkeitem die Forscher im Urwald haben usw. ( )
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TO THE HASUPUWETERI, WHO SHOWED ME THE YANOMAMA WAY OF LIFE, AND ESPECIALLY TO MY WIFE, YARIMA, WHO SO COURAGEOUSLY ENDURED THE TRIALS OF BOTH HER WORLD AND MINE
Primeres paraules
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[Foreword] For centuries the lost world of the Amazon has cast its spell on outsiders, spawning legends and drawing to itself conquerors, adventurers, explorers, and scientists.
With the final shouts of battle ringing in our ears, the six of us boarded a Pan Am flight at Kennedy, bount for Caracas and the heart of the Venezuelan Amazon.
Citacions
Darreres paraules
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[Foreword] How that experience would change my own life was beyond my wildest imaginings.
Perhaps it is an airtight confidence in their essential superiority to those outside, their conviction that despite the "nabuh's" technology, despite his wealth, despite the comforts of his life, it is they and not he who define what it means to be human.
Anthropologist Kenneth Good went to the rain forests of the Amazon to study the Yanomami. He found more than one of the few remaining peoples untouched by modern civilization. During more than a decade of observation, Good found himself accepted, indeed virtually adopted, by the tribe and eventually fell in love with a young Yanomami woman. In the process, he made exciting new discoveries about the tribal people and about himself. Into the Heart is the fascinating story of his journey of discovery.
Aber damit geht das ganze Problem los: Auch bei den Yanomami wird er nicht als Ihresgleichen akzeptiert, sondern in erster Linie, weil er weiß ist und dadurch fremd und schwer einzuschätzen. Durch die Verbindung mit ihm wird das Mädchen schutzlos und zum Freiwild für die Männer des Stammes. Da er ständig weg muss (Visum verlängern, Geld auftreiben), ist sie die meiste Zeit auf sich gestellt.
Hier hätte er sich wahrscheinlich für das bisherige Leben des Mädchens entscheiden müssen und auf sie verzichten. Doch er kann nicht von ihr und dem, was die Yanomami ihm bieten, lassen. Am Ende aber gehen sie zusammen in die USA.
Wie emilii schon schreibt, wenn man mal gegoogelt hat, sieht man die ganze Geschichte mit etwas anderen Augen.
Trotzdem, das Buch ist sehr interesant. Ich fand weniger die Liebesgeschichte mitreißend, als das Leben der Yanomami, die Schwierigkeitem die Forscher im Urwald haben usw. ( )