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Philosophy - Volume 2

de Karl Jaspers

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Inhaltsübersicht des zweiten Bandes.- Zweites Buch: Existenzerhellung.- I. Existenz.- Weltdasein und Existenz.- Die Unbefriedigung möglicher Existenz im Weltdasein.- 1. Zweifel am Sein der Existenz.- 2. Unbefriedigung am Dasein als Ausdruck möglicher Existenz.- 3. Der Durchbruch durch das Weltdasein wird in der Existenzerhellung vergewissert.- Methoden der Existenzerhellung.- 1. An die Grenze führen.- 2. Objektivierung im psychologischen, logischen und metaphysischen Sprechen.- 3. Das Erdenken eines für Existenzerhellung spezifischen Allgemeinen.- Vieldeutigkeit der Erscheinung der Existenz und Mißverstehbarkeit existenzerhellender Aussagen.- Erster Hauptteil: Ich selbst in Kommunikation und Geschichtlichkeit.- 2. Ich selbst.- Ich an der Grenze des Denkbaren.- 1. Ich überhaupt.- 2. Ichaspekte.- 3. Charakter.- 4. Im Denkbaren werde ich meiner nicht als eines Ganzen gewiß.- Selbstreflexion.- 1. Ichsein und Selbstreflexion.- 2. Auflösende Selbstreflexion.- 3. Selbstreflexion und ursprüngliche Unmittelbarkeit.- 4. Sichausbleiben und Sichgeschenktwerden.- Antinomien des Selbstseins.- 1. Der empirische und der existentielle Sinn des ,,ich bin".- 2. Selbstwerden in Selbstüberwindung.- 3. Selbstsein in der Welt und vor der Transzendenz.- 3. Kommunikation.- Kommunikation als Ursprung.- 1. Daseinskommunikation.- 2. Das Ungenügen an der nicht existentiell gewordenen Kommunikation.- 3. Grenzen der existentiellen Kommunikation.- Erhellung existentieller Kommunikation.- 1. Einsamkeit -- Vereinigung.- 2. Offenbarwerden -- Wirklichwerden.- 3. Liebender Kampf.- 4. Kommunikation und Inhalt.- 5. Das Dasein der Kommunikation als Prozeß.- 6. Kommunikation und Liebe.- Mangel in der Kommunikation.- 1. Unbestimmte Erfahrung ausbleibender Kommunikation.- 2. Schweigen.- 3. Würdelosigkeit.- 4. Einsamkeit.- Abbruch der Kommunikation.- 1. Angst vor der Kommunikation.- 2. Widerstand des Eigendaseins.- 3. Sinn des Abbruchs.- 4. Gestalten des Abbruchs.- 5. Unmöglichkeit der Kommunikation.- Kommunikative Situationen.- 1. Herrschen und Dienen.- 2. Geselliger Umgang.- 3. Diskussion.- 4. Politischer Umgang.- Die Bedeutung der Möglichkeit existentieller Kommunikation für das Philosophieren.- 1. Meiden harmonistischer Weltauffassung als Voraussetzung eigentlicher Kommunikation.- 2. Mögliche Leugnung der Kommunikation.- 3. Dogmatik und Sophistik.- 4. Gemeinschaft des Philosophicrens.- 5. Folgen für die Form der PhÜosophie.- 4. Geschichtlichkeit.- Ursprung der Geschichtlichkeit.- 1. Historisches Bewußtsein und geschichtliches Bewußtsein.- 2. Das absolute Sein und die Geschichtlichkeit.- 3. Zusammenfassung.- Geschichtlichkeit als Erscheinung der Existenz.- 1. Geschichtlichkeit als Einheit von Dasein und Existenz.- 2. Geschichtlichkeit als Einheit von Notwendigkeit und Freiheit.- 3. Geschichtlichkeit als Einheit von Zeit und Ewigkeit.- Kontinuität des Geschichtlichen.- Abheben des Sinns von Geschichtlichkeit gegen objektivierende Formeln....- 1. Das Geschichtliche abgehoben gegen das Irrationale und das Individuelle.- 2. Das Geschichtliche abgehoben gegen das Gliedsein in einem Ganzen.- 3. Metaphysische Erweiterung der Geschichtlichkeit.- Verwirklichungen.- 1. Treue.- 2. Enge und Weite geschichtlicher Existenz.- 3. Alltag.- 4. Ein Gleichnis.- Abgleitungen.- 1. Die Ruhe im Festen.- 2. Selbstvergötterung.- 3. Unwahre Rechtfertigung.- 4. Unverbindliche Geschichtlichkeit.- Zweiter Hauptteil: Selbstsein als Freiheit.- 5. Wille.- Psychologie des Willens und ihre Grenze.- 1. Phänomenologie des Willens.- 2. Wirkung des Willens.- 3. Angriffspunkte des Willens.- 4. Wille und unwillkürliches Geschehen.- 5. Gestalten des Willens.- 6. Situation und Machtbereich des Willens.- 7. Was ich nicht wollen kann.- Die Frage nach der Freiheit des Willens.- 1. Behauptung der Willensfreiheit.- 2. Die Täuschung der Unabhängigkeit.- 3. Leugnung der Willensfreiheit.- 4. Der Irrtum in der Frage.- Der böse Wille.- 1. Konstruktion des Bösen.- 2. Wirklichkeit des Bösen.- 6. Freiheit.- Erhellung existentieller Freiheit.- 1. Freiheit als Wissen, als Willkür, als Gesetz.- 2. Freiheit als Idee.- 3. Freiheit als Wahl (Entschluß).- 4. Flucht vor der Freiheit.- 5. Das Gedachtwerden existentieller Freiheit.- Dasein und Freisein.- 1. Die Frage nach dem Sein der Freiheit.- 2. Gedankengänge, die das Dasein der Freiheit beweisen wollen.- 3. Ursprung des Freiheitsbewußtseins.- Freiheit und Notwendigkeit.- 1. Der Widerstand des Notwendigen.- 2. Das Phantom der absoluten Freiheit.S..- 3. Einheit von Freiheit und Notwendigkeit (Freiheit und Müssen).- Freiheit und Transzendenz.- 1. Freiheit und Schuld.- 2. Abhängigkeit und Unabhängigkeit.- 3. Transzendenz in der Freiheit.- Dritter Hauptteil: Existenz als Unbedingtheit in Situation, Bewußtsein und Handlung.- 7. Grenzsituationen.- 1. Situation.- 2. Situation und Grenzsituation.- 3. Grenzsituation und Existenz.- 4. Stufen des Sprunges der in den Grenzsituationen werdenden Existenz.- 5. Doppeltheit des Weltseins.- 6. Systematik der Grenzsituationen.- Erster Teil: Die Grenzsituation der geschichtlichen Bestimmtheit der Existenz.- 1. Bestimmtheit.- 2. Bestimmtheit als Enge.- 3. Bestimmtheit als Tiefe des Existierens.- 4. Das Bestimmte als Grenzsituation des Anfangs. 5..- 5. Das Bestimmte als Grenzsituation des Zufalls.- 6. Mythisierende Erhellung in der Grenzsituation der geschichtlichen Bestimmtheit.- Zweiter Teil: Einzelne Grenzsituationen.- Tod.- 1. Wissen vom Tod und Grenzsituation.- 2. Tod des Nächsten.- 3. Mein Tod.- 4. Die zweifache Angst.- 5. Der zweifache Tod.- 6. Geborgenheit im Tode.- 7. Wandel des Todes mit der Existenz.- Leiden.- 1. Das faktische Leiden.- 2. Haltung des Daseins zum Leiden.- 3. Erweckung der Existenz durch Leiden.- 4. Aneignen des Leidens.- Kampf.- 1. Übersicht über die Gestalten des Kampfes.- 2. Kampf mit Gewalt um Dasein.- 3. Kampf in der Liebe um Existenz.- Schuld.- Dritter Teil: Die Grenzsituation der Fragwürdigkeit allen Daseins und der Geschichtlichkeit des Wirklichen überhaupt.- 1. Die antinomische Struktur des Daseins.- 2. Verhalten zur antinomischen Struktur.- 3. Die Geschichtlichkeit des Daseins überhaupt.- 8. Absolutes Bewußtsein.- 1. Bewußtsein als Erleben; Bewußtsein überhaupt; absolutes Bewußtsein.- 2. Absolutes Bewußtsein und Existenz.- 3. Seinsgewißheit im absoluten Bewußtsein und im Philosophieren.- Bewegung im Ursprung.- 1. Nichtwissen.- 2. Schwindel und Schaudern.- 3. Angst.- 4. Gewissen.- Das erfüllte absolute Bewußtsein.- 1. Liebe.- 2. Glaube.- 3. Phantasie.- Die Sicherung absoluten Bewußtseins im Dasein.- 1. Ironie.- 2. Spiel.- 3. Scham.- 4. Gelassenheit.- 9. Unbedingte Handlungen.- 1. Bedingte und unbedingte Handlungen.- 2. Dasein und Unbedingtheit.- 3. Unbedingtes Handeln als Durchbrechen des Daseins.- 4. Richtungen unbedingten Handelns.- Erster Teil: Unbedingte, das Dasein überschreitende Handlungen.- Selbstmord.- 1. Der Selbstmord als Faktum.- 2. Die Frage nach dem Unbedingten.- 3. Warum bleiben wir am Leben ?.- 4. Unerträglichkeit des Lebens.- 5. Verstrickung.- 6. Existentielle Haltung zum Selbstmord in Helfen und Beurteilung.- Religiöses Handeln.- 1. Möglichkeit einer realen Beziehung zur Gottheit.- 2. Spezifisch religiöse Handlungen.- 3. Religiöse Weltverneinung.- Zweiter Teil: Unbedingtes Handeln im Dasein.- Inneres Handeln.- 1. Psychotechnik und Unbedingtheit.- 2. Philosophieren.- 3. Unbedingtheit im Nichtwollen.- Handeln in der Welt.- 1. Gesetz und geschichtliche Bestimmtheit.- 2. Die Zerstreuung und das Eine.- Vierter Hauptteil: Existenz in Subjektivität und Objektivität.- 10. Die Polarität von Subjektivität und Objektivität.- Gliederung in der Subjekt-Objekt-Spaltung.- 1. Objektivität.- 2. Subjektivität.- 3. Unlösbarkeit von Subjektivität und Objektivität.- 4. Einswerden von Subjektivität und Objektivität.- 5. Existentielle Relevanz der Objektivität.- Existenz als Bewegung der Auflösung der Subjektivität zur Objektivität und der Objektivität zur Subjektivität.- 1. Verrat der Existenz an die Subjektivität (sich isolierender Eigenwille).- 2. Verrat der Existenz an die Objektivität (sich isolierende Sache).- Unvollendbarkeit des Daseins der Existenz.- 11. Gestalten der Objektivität.- Anspruch des Sollens.- 1. Das objektive und existentielle Sollen.- 2. Ein Beispiel: du sollst nicht lügen.- 3. Ethische Sätze und Rechtssätze.- 4. Sollen und Transzendenz.- 5. Der Sinn des Forderns.- 6. Möglichkeit einer philosophischen Ethik.- Anspruch der Daseinswirklichkeit in Staat und Gesellschaft.- A. Die existentielle Relevanz von Staat und Gesellschaft.- 1. Elemente der Daseinssorge (Herrschaft, Eigentum, Ordnung).- 2. Das Ideal des Weltwohlfahrtsstaates.- 3. Die Grenze der Weltwohlfahrt an der Existenz.- 4. Gesellschaft und Staat.- 5. Dienen, Organisieren, Handeln.- 6. Ursprung von Staats- und Rechtsphilosophie.- B. Die Spannung zwischen dem Einzelnen und der Objektivität der Gesellschaft.- 1. Karitas und Liebe.- 2. öffentliche Meinung und Existenz.- 3. Die objektive Institution und der Einzelne als Ketzer.- Anspruch der Wißbarkeit vom Menschen in seiner Geschichte und persönlichen Größe.- A. Ursprung und Form der Geltung des Historischen.- 1. Die universale Geschichtlichkeit.- 2. Tradition.- 3. Dokumente der Überlieferung.- 4. Bildung.- B. Geltung der Historie.- 1. Historie.- 2. Geschichtsphilosophie.- 3. Existenz im Kampf mit der Ganzheit der Geschichte und mit dem Willen zur Geschichtslosigkeit.- C. Geltung der Gestalten menschlicher Größe.- 1. Wesen persönlicher Größe.- 2. Verabsolutierung persönlicher Größe.- 3. Objektive Größe und Existenz.- 4. Mögliche Existenz und das Sein des Philosophen.- 12. Existenz unter Existenzen.- Die Wahrheit im Zueinandersein.- 1. Wahrheit als eine und viele.- 2. Wahl der Wahrheit.- 3. Der Sinn der Nichtzählbarkeit der Existenzen.- Sein als Existenz und Sein für alle.- 1. Totalität und Ursprünglichkeit.- 2. Existenz und Betrachtung der erscheinenden Existenz.- 3. Das allen Gemeinsame und existentielle Gemeinschaft.- Existenzerhellung ist nicht Ontologie.- 1. Pluralismus u… (més)
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Inhaltsübersicht des zweiten Bandes.- Zweites Buch: Existenzerhellung.- I. Existenz.- Weltdasein und Existenz.- Die Unbefriedigung möglicher Existenz im Weltdasein.- 1. Zweifel am Sein der Existenz.- 2. Unbefriedigung am Dasein als Ausdruck möglicher Existenz.- 3. Der Durchbruch durch das Weltdasein wird in der Existenzerhellung vergewissert.- Methoden der Existenzerhellung.- 1. An die Grenze führen.- 2. Objektivierung im psychologischen, logischen und metaphysischen Sprechen.- 3. Das Erdenken eines für Existenzerhellung spezifischen Allgemeinen.- Vieldeutigkeit der Erscheinung der Existenz und Mißverstehbarkeit existenzerhellender Aussagen.- Erster Hauptteil: Ich selbst in Kommunikation und Geschichtlichkeit.- 2. Ich selbst.- Ich an der Grenze des Denkbaren.- 1. Ich überhaupt.- 2. Ichaspekte.- 3. Charakter.- 4. Im Denkbaren werde ich meiner nicht als eines Ganzen gewiß.- Selbstreflexion.- 1. Ichsein und Selbstreflexion.- 2. Auflösende Selbstreflexion.- 3. Selbstreflexion und ursprüngliche Unmittelbarkeit.- 4. Sichausbleiben und Sichgeschenktwerden.- Antinomien des Selbstseins.- 1. Der empirische und der existentielle Sinn des ,,ich bin".- 2. Selbstwerden in Selbstüberwindung.- 3. Selbstsein in der Welt und vor der Transzendenz.- 3. Kommunikation.- Kommunikation als Ursprung.- 1. Daseinskommunikation.- 2. Das Ungenügen an der nicht existentiell gewordenen Kommunikation.- 3. Grenzen der existentiellen Kommunikation.- Erhellung existentieller Kommunikation.- 1. Einsamkeit -- Vereinigung.- 2. Offenbarwerden -- Wirklichwerden.- 3. Liebender Kampf.- 4. Kommunikation und Inhalt.- 5. Das Dasein der Kommunikation als Prozeß.- 6. Kommunikation und Liebe.- Mangel in der Kommunikation.- 1. Unbestimmte Erfahrung ausbleibender Kommunikation.- 2. Schweigen.- 3. Würdelosigkeit.- 4. Einsamkeit.- Abbruch der Kommunikation.- 1. Angst vor der Kommunikation.- 2. Widerstand des Eigendaseins.- 3. Sinn des Abbruchs.- 4. Gestalten des Abbruchs.- 5. Unmöglichkeit der Kommunikation.- Kommunikative Situationen.- 1. Herrschen und Dienen.- 2. Geselliger Umgang.- 3. Diskussion.- 4. Politischer Umgang.- Die Bedeutung der Möglichkeit existentieller Kommunikation für das Philosophieren.- 1. Meiden harmonistischer Weltauffassung als Voraussetzung eigentlicher Kommunikation.- 2. Mögliche Leugnung der Kommunikation.- 3. Dogmatik und Sophistik.- 4. Gemeinschaft des Philosophicrens.- 5. Folgen für die Form der PhÜosophie.- 4. Geschichtlichkeit.- Ursprung der Geschichtlichkeit.- 1. Historisches Bewußtsein und geschichtliches Bewußtsein.- 2. Das absolute Sein und die Geschichtlichkeit.- 3. Zusammenfassung.- Geschichtlichkeit als Erscheinung der Existenz.- 1. Geschichtlichkeit als Einheit von Dasein und Existenz.- 2. Geschichtlichkeit als Einheit von Notwendigkeit und Freiheit.- 3. Geschichtlichkeit als Einheit von Zeit und Ewigkeit.- Kontinuität des Geschichtlichen.- Abheben des Sinns von Geschichtlichkeit gegen objektivierende Formeln....- 1. Das Geschichtliche abgehoben gegen das Irrationale und das Individuelle.- 2. Das Geschichtliche abgehoben gegen das Gliedsein in einem Ganzen.- 3. Metaphysische Erweiterung der Geschichtlichkeit.- Verwirklichungen.- 1. Treue.- 2. Enge und Weite geschichtlicher Existenz.- 3. Alltag.- 4. Ein Gleichnis.- Abgleitungen.- 1. Die Ruhe im Festen.- 2. Selbstvergötterung.- 3. Unwahre Rechtfertigung.- 4. Unverbindliche Geschichtlichkeit.- Zweiter Hauptteil: Selbstsein als Freiheit.- 5. Wille.- Psychologie des Willens und ihre Grenze.- 1. Phänomenologie des Willens.- 2. Wirkung des Willens.- 3. Angriffspunkte des Willens.- 4. Wille und unwillkürliches Geschehen.- 5. Gestalten des Willens.- 6. Situation und Machtbereich des Willens.- 7. Was ich nicht wollen kann.- Die Frage nach der Freiheit des Willens.- 1. Behauptung der Willensfreiheit.- 2. Die Täuschung der Unabhängigkeit.- 3. Leugnung der Willensfreiheit.- 4. Der Irrtum in der Frage.- Der böse Wille.- 1. Konstruktion des Bösen.- 2. Wirklichkeit des Bösen.- 6. Freiheit.- Erhellung existentieller Freiheit.- 1. Freiheit als Wissen, als Willkür, als Gesetz.- 2. Freiheit als Idee.- 3. Freiheit als Wahl (Entschluß).- 4. Flucht vor der Freiheit.- 5. Das Gedachtwerden existentieller Freiheit.- Dasein und Freisein.- 1. Die Frage nach dem Sein der Freiheit.- 2. Gedankengänge, die das Dasein der Freiheit beweisen wollen.- 3. Ursprung des Freiheitsbewußtseins.- Freiheit und Notwendigkeit.- 1. Der Widerstand des Notwendigen.- 2. Das Phantom der absoluten Freiheit.S..- 3. Einheit von Freiheit und Notwendigkeit (Freiheit und Müssen).- Freiheit und Transzendenz.- 1. Freiheit und Schuld.- 2. Abhängigkeit und Unabhängigkeit.- 3. Transzendenz in der Freiheit.- Dritter Hauptteil: Existenz als Unbedingtheit in Situation, Bewußtsein und Handlung.- 7. Grenzsituationen.- 1. Situation.- 2. Situation und Grenzsituation.- 3. Grenzsituation und Existenz.- 4. Stufen des Sprunges der in den Grenzsituationen werdenden Existenz.- 5. Doppeltheit des Weltseins.- 6. Systematik der Grenzsituationen.- Erster Teil: Die Grenzsituation der geschichtlichen Bestimmtheit der Existenz.- 1. Bestimmtheit.- 2. Bestimmtheit als Enge.- 3. Bestimmtheit als Tiefe des Existierens.- 4. Das Bestimmte als Grenzsituation des Anfangs. 5..- 5. Das Bestimmte als Grenzsituation des Zufalls.- 6. Mythisierende Erhellung in der Grenzsituation der geschichtlichen Bestimmtheit.- Zweiter Teil: Einzelne Grenzsituationen.- Tod.- 1. Wissen vom Tod und Grenzsituation.- 2. Tod des Nächsten.- 3. Mein Tod.- 4. Die zweifache Angst.- 5. Der zweifache Tod.- 6. Geborgenheit im Tode.- 7. Wandel des Todes mit der Existenz.- Leiden.- 1. Das faktische Leiden.- 2. Haltung des Daseins zum Leiden.- 3. Erweckung der Existenz durch Leiden.- 4. Aneignen des Leidens.- Kampf.- 1. Übersicht über die Gestalten des Kampfes.- 2. Kampf mit Gewalt um Dasein.- 3. Kampf in der Liebe um Existenz.- Schuld.- Dritter Teil: Die Grenzsituation der Fragwürdigkeit allen Daseins und der Geschichtlichkeit des Wirklichen überhaupt.- 1. Die antinomische Struktur des Daseins.- 2. Verhalten zur antinomischen Struktur.- 3. Die Geschichtlichkeit des Daseins überhaupt.- 8. Absolutes Bewußtsein.- 1. Bewußtsein als Erleben; Bewußtsein überhaupt; absolutes Bewußtsein.- 2. Absolutes Bewußtsein und Existenz.- 3. Seinsgewißheit im absoluten Bewußtsein und im Philosophieren.- Bewegung im Ursprung.- 1. Nichtwissen.- 2. Schwindel und Schaudern.- 3. Angst.- 4. Gewissen.- Das erfüllte absolute Bewußtsein.- 1. Liebe.- 2. Glaube.- 3. Phantasie.- Die Sicherung absoluten Bewußtseins im Dasein.- 1. Ironie.- 2. Spiel.- 3. Scham.- 4. Gelassenheit.- 9. Unbedingte Handlungen.- 1. Bedingte und unbedingte Handlungen.- 2. Dasein und Unbedingtheit.- 3. Unbedingtes Handeln als Durchbrechen des Daseins.- 4. Richtungen unbedingten Handelns.- Erster Teil: Unbedingte, das Dasein überschreitende Handlungen.- Selbstmord.- 1. Der Selbstmord als Faktum.- 2. Die Frage nach dem Unbedingten.- 3. Warum bleiben wir am Leben ?.- 4. Unerträglichkeit des Lebens.- 5. Verstrickung.- 6. Existentielle Haltung zum Selbstmord in Helfen und Beurteilung.- Religiöses Handeln.- 1. Möglichkeit einer realen Beziehung zur Gottheit.- 2. Spezifisch religiöse Handlungen.- 3. Religiöse Weltverneinung.- Zweiter Teil: Unbedingtes Handeln im Dasein.- Inneres Handeln.- 1. Psychotechnik und Unbedingtheit.- 2. Philosophieren.- 3. Unbedingtheit im Nichtwollen.- Handeln in der Welt.- 1. Gesetz und geschichtliche Bestimmtheit.- 2. Die Zerstreuung und das Eine.- Vierter Hauptteil: Existenz in Subjektivität und Objektivität.- 10. Die Polarität von Subjektivität und Objektivität.- Gliederung in der Subjekt-Objekt-Spaltung.- 1. Objektivität.- 2. Subjektivität.- 3. Unlösbarkeit von Subjektivität und Objektivität.- 4. Einswerden von Subjektivität und Objektivität.- 5. Existentielle Relevanz der Objektivität.- Existenz als Bewegung der Auflösung der Subjektivität zur Objektivität und der Objektivität zur Subjektivität.- 1. Verrat der Existenz an die Subjektivität (sich isolierender Eigenwille).- 2. Verrat der Existenz an die Objektivität (sich isolierende Sache).- Unvollendbarkeit des Daseins der Existenz.- 11. Gestalten der Objektivität.- Anspruch des Sollens.- 1. Das objektive und existentielle Sollen.- 2. Ein Beispiel: du sollst nicht lügen.- 3. Ethische Sätze und Rechtssätze.- 4. Sollen und Transzendenz.- 5. Der Sinn des Forderns.- 6. Möglichkeit einer philosophischen Ethik.- Anspruch der Daseinswirklichkeit in Staat und Gesellschaft.- A. Die existentielle Relevanz von Staat und Gesellschaft.- 1. Elemente der Daseinssorge (Herrschaft, Eigentum, Ordnung).- 2. Das Ideal des Weltwohlfahrtsstaates.- 3. Die Grenze der Weltwohlfahrt an der Existenz.- 4. Gesellschaft und Staat.- 5. Dienen, Organisieren, Handeln.- 6. Ursprung von Staats- und Rechtsphilosophie.- B. Die Spannung zwischen dem Einzelnen und der Objektivität der Gesellschaft.- 1. Karitas und Liebe.- 2. öffentliche Meinung und Existenz.- 3. Die objektive Institution und der Einzelne als Ketzer.- Anspruch der Wißbarkeit vom Menschen in seiner Geschichte und persönlichen Größe.- A. Ursprung und Form der Geltung des Historischen.- 1. Die universale Geschichtlichkeit.- 2. Tradition.- 3. Dokumente der Überlieferung.- 4. Bildung.- B. Geltung der Historie.- 1. Historie.- 2. Geschichtsphilosophie.- 3. Existenz im Kampf mit der Ganzheit der Geschichte und mit dem Willen zur Geschichtslosigkeit.- C. Geltung der Gestalten menschlicher Größe.- 1. Wesen persönlicher Größe.- 2. Verabsolutierung persönlicher Größe.- 3. Objektive Größe und Existenz.- 4. Mögliche Existenz und das Sein des Philosophen.- 12. Existenz unter Existenzen.- Die Wahrheit im Zueinandersein.- 1. Wahrheit als eine und viele.- 2. Wahl der Wahrheit.- 3. Der Sinn der Nichtzählbarkeit der Existenzen.- Sein als Existenz und Sein für alle.- 1. Totalität und Ursprünglichkeit.- 2. Existenz und Betrachtung der erscheinenden Existenz.- 3. Das allen Gemeinsame und existentielle Gemeinschaft.- Existenzerhellung ist nicht Ontologie.- 1. Pluralismus u

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