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S'està carregant… How Fiction Works (2008 original; edició 2008)de James Wood
Informació de l'obraHow Fiction Works de James Wood (2008)
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Apunta't a LibraryThing per saber si aquest llibre et pot agradar. No hi ha cap discussió a Converses sobre aquesta obra. I got about halfway through this before I realized I'd rather actually be reading fiction. No offense, Mr. Wood. You seem pretty smart. ( ) I'm of two minds on this book. On the one hand I can't remember what recommendation caused me to read it. And if all I'd had was the second half of the book as an example, I probably wouldn't have bothered. It rambles and jumps around so much. On the other hand, the first sections, covering narrative and viewpoint, illuminated perspectives on writing that came as revelations to me as from on high. I simply have not previously approached fiction from that philosophical direction. The author seems to be of two minds as well, trying to have his cake and eat it, too, philosophically. He seems to be simultaneously trying to appeal to the common reader and to the highly educated sophisticate. At times he succeeds. At others, he seems simply irksome. Like one of those know-it-all semi-intellectuals that are impossible to shut up once they commence to educate you about some subject. Then again, perhaps it was just me, the reader, becoming impatient. If I decide I have a need to make time for this book again, perhaps I will revisit it and see if it is even more illuminating (or more irksome) the second time. Ein Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns,.. Zum überwiegenden Teil beschreiben Rezensionen heute die Logik und Spannung von Handlungen, anstatt auf die Schönheit und Echtheit von Charakteren bzw. deren Sprache abzuheben. Wenn Sie wirklich daran interessiert sind, was Figuren im Zusammenspiel mit Sprache authentisch macht, dann lesen Sie dieses Buch. Inwieweit kann ein Autor - von sich selbst wegsehend - hinschreiben zu einer Figur, ohne ihr seine eigenen Gedanken einzutrichtern? Darum geht es letzten Endes. Kann diese Figurensprache so echt sein, dass man den dahinter agierenden Schriftsteller vergisst? Hat dieser mehr anzubieten als die Vorurteilsladungen seiner Gedanken? Ist er/sie so frei, jene Aspekte zu sehen, zu erspüren, die über seinen eigenen kleinen Kreis hinausgehen? Die Kunst des Erzählens hat nichts mit rührseligen Geschichten zu tun, sondern mit der Authentizität von Charakteren, mit der Sprache, die diese beschreibt. Die Grenzen zwischen Autor und Figur müssen zerfließen und im Leser eine Welt entstehen lassen, die existenzielle Fragen & Antworten aufwerfen. Als Beispiel möchte ich eine eigene Leseerfahrung aus dem Buch Der Funke Leben von Erich Remarque (sinngemäß) skizzieren, in der der Lager-Häftling den Duft einer gekochten Kartoffel (nach unendlicher Hungerzeit) beschreibt. Allein die Sätze umd den Duft derselben ließ Welten in mir entstehen, das Essen dieser Delikatesse bzw. die Sätze dafür sind Kunst allererster Güte. Sie hat nichts mit Storytelling oder ähnlichen Vernebelungstaktiken des Marketing zu tun, sondern mit atemlos stillem Mitlesen von Spannungsmomenten, die in jedem Satz stecken können, sollten. Literatur in diesem Sinne fasziniert mit Erlebenstiefe, die Kafka mit dem Satz beschrieben hat, dass ein Buch die Axt sei für das gefrorene Meer in uns. Warum Sprache bei vielen Autoren lebendig echt und bei anderen erfrierend wirkt, erklärt Wood eindrücklich. James Wood verortet die Schönheit der Sprache in ihren Kernelementen, führt zu Sätzen und Konzepten bzw. Schriftstellern, die wirklich lesenswert sind und warum. Es ist, als ob man klar sieht und die richtigen & falschen Geflechte zwischen Autor und Figur transparent erkennt. Dabei schreibt Wood klar verständlich und nicht kathederhaft verschwurbelt. Große Autoren sind keine Drehbuchschreiber oder Storyteller, sondern Könner des sich selbst Vergessens in Kombination mit gelungener Sprache. Sie greift idealerweise in individuell bewegende Emotionen des Lesers ein bzw. ruft grundlegende Seinsfragen antwortend ab. "Literatur bittet uns nicht, Dinge (in einem philosophischen Sinn) zu glauben, sondern sie uns (in einem künstlerischen Sinn) vorzustellen." An diesem Punkt entstehen jene Verflechtungen großer Literatur mit den Kunstwerken und Axthieben, die der Leser aus Literatur gewinnend in sein eigenes Leben einbaut. Dies ist mehr als reine Polemik und Kritik von Plots, an denen sich viele Rezensenten überragend abreiben. Literatur in diesem Sinne führt in die Tiefen der eigenen Seele, sie verbindet Lebensentwürfe in jenen Regionen, die wirklich bewegen. 2011
How Fiction Works is, or is intended to be, a specialist's guide for the nonspecialist, and with this aim in view it remains resolutely nontechnical and amply accommodating. Wood displays his usual genius for apt quotation, and as always his enthusiasm for those writers about whom he is enthusiastic is both convincing and endearing. DistincionsLlistes notables
What makes a story a story? What is style? What's the connection between realism and real life? These are some of the questions James Wood answers in How Fiction Works, the first book-length essay by the preeminent critic of his generation. Ranging widely--from Homer to David Foster Wallace, from What Maisie Knew to Make Way for Ducklings--Wood takes the reader through the basic elements of the art, step by step.--From publisher description. No s'han trobat descripcions de biblioteca. |
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Google Books — S'està carregant… GèneresClassificació Decimal de Dewey (DDC)808.3Literature By Topic Rhetoric and anthologies Rhetoric of fictionLCC (Clas. Bibl. Congrés EUA)ValoracióMitjana:
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