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Phantoms on the Bookshelves de Jacques…
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Phantoms on the Bookshelves (2008 original; edició 2010)

de Jacques Bonnet (Autor)

MembresRessenyesPopularitatValoració mitjanaMencions
6473035,883 (3.63)37
This study on the art of living with books considers how our personal libraries reveal our true nature, offering up delicious anecdotes along the way.
Membre:Chica3000
Títol:Phantoms on the Bookshelves
Autors:Jacques Bonnet (Autor)
Informació:Quercus Publishing (2010), Edition: UK ed., 156 pages
Col·leccions:La teva biblioteca, Llegint actualment, Llista de desitjos, Per llegir, Llegit, però no el tinc, Preferits
Valoració:
Etiquetes:languages-to-read

Informació de l'obra

Bibliotecas llenas de fantasmas de Jacques Bonnet (2008)

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Erudite and lovely. So many books and authors I haven't heard of. Wow. Now have to add to my list ;-) ( )
  fmclellan | Jan 23, 2024 |
Ein irdisches Paradies, eine immerwährende Zuflucht vor Alter, Krankheit und Tod.

Noch bin ich noch nicht ganz so weit wie Jacques Bonnet (JB), aber auf einem guten Weg dorthin. Bücher sind für mich Tapeten, die ich immer neu sortieren und in kreativen Changierungen drapieren kann. Ungelesene oder gar ärgerliche Exemplare auszusortieren, käme für mich nicht in Frage. Es könnte immer sein, dass ich beim Auf- und Zuschlagen jenen Satz finden, mit dem ich mich einen ganzen Tag unterhalten kann. Schlechte Bücher haben zudem die Angewohnheit, dass sie meine Skepsis und generell das Denken stärker herausfordern als jene, denen ich vorbehaltlos zustimme. Über anderen stehen, sie diskriminieren: wo käme ich hin, wenn ich leugnete, dieser makaberen Fallsucht nicht auch ab und an zu frönen!

Um Bücher wirklich nutzen zu können, muss man sich einen gutes Ordnungssystem zulegen, das aber mit den eigenen Interessen permanent wechselt. Deswegen steht man oft vor einem Heuhaufen, gerade neu umgeschichtet, und sucht jene Perle, die man unbedingt benötigt.
JB erzählt gleich zu Beginn vom Komponisten Charles Valentin Alkan bzw. dem absoluten Albtraum eines Bibliophilen: man fand ihn 31. März 1888 tot auf, erschlagen von seinen Bücherregalen! Deshalb hat JB nur einen einzigen Platz in seiner Wohnung bücherfrei gelassen: es ist jener hinter seinem Bett!

Für JB ist eine Bibliothek das, was einem irdischen Paradies am nächsten kommt. Er sieht dies insbesondere vor dem Hintergrund patriarchalischer Strukturen, die in Frankreich nicht anders ausgeprägt waren als in Deutschland und umschreibt seine Leidenschaft zum Lesen so: Die ungeheure Langeweile der Kindheitstagen ließ sich nur durch Sport oder Lektüre bekämpfen. Letzteres hatte etwas von dem Strom, der von Eden ausging, um sich dann in die vier Paradiesflüsse zu teilen, die sich in die vier Himmelsrichtungen aufmachten. Sie musste mich nur aufnehmen in ihren Fluss, und schon war ich in fernen Ländern mit den merkwürdigsten Sitten und Gepflogenheiten. Ganz genau so erging es mir mit vergangenen Jahrhunderten: es genügte, ein Buch aufzuschlagen, und schon flanierte ich durch das Paris des 17. Jahrhunderts und lief Gefahr, den Inhalt eines in die engen Gassen geleerten Nachttopfes auf den Kopf zu bekommen.

Nach einiger Zeit merkte JB, dass neben diesem Ausbruch aus dem Alltag Bücher auch in der Lage waren, rätselhafte Wirklichkeiten zu dechiffrieren. Bücher waren für ihn ursächlich für die Unruhen im Jahr 1968: Die Kinder waren intelligenter oder zumindest gebildeter geworden als ihre Eltern und begannen nun, bislang ungeklärte Fragen zu stellen, die keineswegs absurd waren, aber erst beantwortet wurden, als die ersten Pflastersteine flogen.

So flogen JB aus Büchern Flucht und Erkenntnis gleichermaßen zu. Und er sieht sich in einer moralischen Schuld, die er immer noch nicht abgetragen hat. Außerdem schicken Sie ihm die Möglichkeit, dem familiären Trott zu entrinnen. Sein Ehrgeiz, viele Bücher besitzen und lesen zu wollen, war unendlich. Wer mehr immer im Internet nach ihm sucht, erhält sofort beeindruckende Bilder von Räumen, in denen er Bücher zum Lesen vorhält. Besonders beeindruckt bin ich vom Tischtennis-Outhouse!

Ich bin regelmäßig Gast einer der schönsten Bibliotheken der Welt, der Stadtbibliothek Stuttgart. Immer wieder bewundere ich die dabei eingeführte Ordnung, die insbesondere auch Suchsysteme auf dem Boden vorhält. Dies ist durchaus ungewöhnlich und nicht überall präsent, man muss sich erstmal daran gewöhnen, an den Füßen Zahlensysteme zu finden. Und doch, bei vieltausendigen Sammlungen ist die Ordnung eine echte kreative Herausforderung. Ich bewundere das dabei in dieser Bibliothek Geleistete!

In der Tat rede ich mit allen Freunden, die ebenso viele Bücher wie ich vorhalten über die Aufteilung der Regalmeter (im Buch Kapitel 3: Ordnen und Sortieren). Unendlich viele Einteilungskriterien dafür gibt es und die Ausführungen von JB sind mehr als lesenswert! Natürlich gibt es keine objektive Einteilung und eine Fülle von subjektiven Kriterien führen zu einem permanenten Rollieren der Regale-Inhalte. Es ist vor allem völlig richtig, dass eine Vielzahl von Büchern in keinster Weise klassifizierter sind. Ich kann hier nur verraten, dass meine ärgerlichen Bücher dort eingereiht sind, wo im Lebensmittelhandel die billigen Konserven stehen. Beim Bücken tut es weh und beim Aufrichten bzw. Verspotten fühlt man sich leichter.

Wenn Sie an der Grenze zur Büchersucht angelangt sind, lässt sie dieses Buch weiter hinüberkippen. Wenn Sie es schon sind, bietet es wunderbare und notwendige Einsichten! Großartig!
  Clu98 | Feb 24, 2023 |
This is a short and enjoyable discussion about the mental affliction known alternately as bibliomania or bibliophilia. Bonnet covers a lot of ground, including collecting books, reading books, and building personal libraries, as well as dealing with the mental afflictions associated with each of these behaviors. I enjoyed seeing that I am not alone in some of these afflictions. Take, for example, the compulsion to collect every book in a series after having collected one or two volumes. This compulsion is what led me to complete the Westvaco American Classics series. I've also been known to sell or give away a book, only to -- sometimes deliberately, sometimes accidentally -- re-collect the book at a future point. This book is clearly slanted toward European books (the author is French), but it doesn't take away from the ability to see oneself in the experiences of other booklovers. ( )
  MarkLacy | May 29, 2022 |
A short sort of love letter to collecting books, but on a personal level. Many such books, think those by Basbanes, are about rich collectors buying rare books (like Shakespeare folios, or Gutenberg Bibles, etc.), or about institutional, particularly academic, libraries. Here is a book by someone who acquires books for work or personal reasons, and tries to read them or at least use them. Thus he often echoes my reasons for acquiring books: to read, for reference, to remind you of a place, to collect a certain author or genre or series. How books are sorted or loaned out or bought, et cetera. The author is a Frenchman, so lots of references to French authors, but lots of English language works an authors make an appearance too. And, the author seems to be a tad bit richer than me, but not too much. An interesting book with some deep insights here and there. A long quotation from page 98 as an appetizer:

The library protects us from external enemies, filters the noise of the world, tempers the cold winds around us – but also gives us the feeling of being all-powerful. For the library makes our puny human capabilities fade into insignificance: it concentrates time and space. It contains on its shelves all the strata of the past. The centuries that have gone before us are there. ("[Writing is] great, very great, in enabling us to converse with the dead, the absent, and the unborn, at all distances of time and space" Abraham Lincoln.) The past haunts libraries, not only in documents bearing witness to past ages, but through scholarly works, literary reconstructions and images of all kinds. But my library is also a concentrate of space. Every region on earth is represented there somewhere, the continents with all their landscapes, their climates and their ways of life. Even imaginary countries like Swift's Lilliput, Musil's Cacania, Buzatti's Desert of the Tartars, Faulkner's Yoknapatawpha County. Or places little known to humans but explored by authors – Ray Bradbury's Martian Chronicles, Dante's Inferno, or Cyrano de Bergerac's Voyages to the Moon and the Sun. I can be transported there in an instant, change my mind immediately, or even find myself in two places at once. All this has something divine about it – which is perhaps why when we talk about libraries, we so easily think in religious terms. ( )
  tuckerresearch | Jan 5, 2022 |
Libretto molto simpatico, ma dominato da uno spirito un po' angusto. Le uniche sentenze davvero memorabili che contiene sono citazioni di altri autori.
  Achero | Jun 22, 2019 |
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Nom de l'autorCàrrecTipus d'autorObra?Estat
Jacques Bonnetautor primaritotes les edicionscalculat
Hemert, Eveline vanTraductorautor secundarialgunes edicionsconfirmat
Liebl, ElisabethTraductorautor secundarialgunes edicionsconfirmat
Reynolds, SiânTraductorautor secundarialgunes edicionsconfirmat
Salter, JamesIntroduccióautor secundarialgunes edicionsconfirmat
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Epígraf
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After owning books, almost the next best thing is talking about them.

CHARLES NODIER
Dedicatòria
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To Luiz Dantas
Primeres paraules
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As Anthony Burgess once commented, there is no better reason for not reading a book than having it, but an exception should be made for this one, which appears at a time when books and literature as we have known them are undergoing a great and perhaps catastrophic change.

Introduction by James Salter
On 1 September 1932, the Portuguese newspaper O Século carried an advertisement for the post of librarian-curator at the Condes de Castro Guimarães Museum, in Cascais, a little town on the coast about thirty kilometers from Lisbon.
Citacions
Darreres paraules
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Nota de desambiguació
Editor de l'editorial
Creadors de notes promocionals a la coberta
Llengua original
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CDD/SMD canònics
LCC canònic

Referències a aquesta obra en fonts externes.

Wikipedia en anglès

Cap

This study on the art of living with books considers how our personal libraries reveal our true nature, offering up delicious anecdotes along the way.

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Descripció del llibre
Sumari haiku

Debats actuals

Cap

Cobertes populars

Dreceres

Valoració

Mitjana: (3.63)
0.5
1 1
1.5 1
2 4
2.5 5
3 41
3.5 19
4 46
4.5 5
5 17

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