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Das zwanzigste Jahrhundert stellt sich rückblickend als eine Epoche der Gewalt, der Vertreibungen und Völkermorde ungekannten Ausmaßes dar. Gerade die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ist jedoch auch von Versuchen gekennzeichnet, sich dieser Verbrechen öffentlich zu erinnern, um sie dadurch für die Zukunft unmöglich zu machen. Was muss in der Zukunft geschehen, um die Erinnerung an staatlich organisierten Terror, an Völkermord und Vertreibungen wachzuhalten? In diesem Band kommen nicht nur die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Erinnerung an sie in Deutschland zur Sprache: Der Band zeigt auch, wie in anderen Staaten, etwa Österreich, Polen, Russland, Frankreich, den Niederlanden, Japan oder Südafrika mit den Erfahrungen von Krieg und Gewalt umgegangen wird.… (més)
Das zwanzigste Jahrhundert stellt sich rückblickend als eine Epoche der Gewalt, der Vertreibungen und Völkermorde ungekannten Ausmaßes dar. Gerade die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ist jedoch auch von Versuchen gekennzeichnet, sich dieser Verbrechen öffentlich zu erinnern, um sie dadurch für die Zukunft unmöglich zu machen. Was muss in der Zukunft geschehen, um die Erinnerung an staatlich organisierten Terror, an Völkermord und Vertreibungen wachzuhalten? In diesem Band kommen nicht nur die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Erinnerung an sie in Deutschland zur Sprache: Der Band zeigt auch, wie in anderen Staaten, etwa Österreich, Polen, Russland, Frankreich, den Niederlanden, Japan oder Südafrika mit den Erfahrungen von Krieg und Gewalt umgegangen wird.