Imatge de l'autor

Christoph Meckel (1935–2020)

Autor/a de I tanmateix la meva llum

78+ obres 209 Membres 5 Ressenyes 2 preferits

Sobre l'autor

Crèdit de la imatge: Christoph Meckel 1974 / Wikimedia

Obres de Christoph Meckel

I tanmateix la meva llum (1978) 46 exemplars
Suchbild. Über meinen Vater (1980) 16 exemplars
Wildnisse (1984) 5 exemplars
Tarnkappe. Gesammelte Gedichte (2015) 5 exemplars
Suchbild. Meine Mutter (2002) 4 exemplars
Ein unbekannter Mensch (1997) 4 exemplars
Tullipan (1980) 4 exemplars
Bockshorn. (1976) 4 exemplars
Säure Gedichte (1979) 4 exemplars
Der wahre Muftoni. Erzählung (1982) 3 exemplars
Komm in das Haus (1998) 3 exemplars
Dichter und andere Gesellen (1998) 3 exemplars
Souterrain Gedichte (1984) 3 exemplars
Die Messingstadt: Roman (1991) 3 exemplars
Wen es angeht Gedichte (1979) 2 exemplars
Georg Heym Gedichte (1968) 2 exemplars
Nachtsaison (2008) 2 exemplars
Gedichtbilderbuch 2 exemplars
Seele des Messers : Gedichte (2006) 2 exemplars
Plunder (1986) 2 exemplars
"Welttheater" 1 exemplars
Schulbeginn. Texte und Bilder (2016) 1 exemplars
Zähne Gedichte (2000) 1 exemplars
Shalamuns Papiere Roman (1992) 1 exemplars
Das Dings da (1980) 1 exemplars
Der Turm 1 exemplars
Komm in das Haus 1 exemplars
Geschichten von Heute (1989) 1 exemplars
H. B. G. 1 exemplars
Blut im Schuh : Gedichte (2001) 1 exemplars
Nebelhörner. Rückblick, 6 (1977) 1 exemplars
Die Balladen des Thomas Balkan (1979) 1 exemplars
Gottgewimmer : Gedichte (2010) 1 exemplars
Im Land der Umbramauten (1967) 1 exemplars
Erinnerungen an Lebzeiten (2015) 1 exemplars
Die Savannen 1 exemplars

Obres associades

Spells of Enchantment: The Wondrous Fairy Tales of Western Culture (1991) — Col·laborador — 566 exemplars
Deutsche Gedichte (1956) — Col·laborador, algunes edicions135 exemplars
Deutsche Lyrik : Gedichte seit 1945 (1961) — Col·laborador — 9 exemplars
In diesem Land: Gedichte aus den Jahren 1990 - 2010 (2010) — Col·laborador — 1 exemplars

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Ressenyes

Ein Mann findet zufällig einen Brief, den seine Partnerin an einen anderen Mann geschrieben hat. Daraufhin beginnt er die Beziehung zu analysieren und zu reflektieren, bis am Ende eine unerwartete Wendung eintritt.
Ich fand das Buch schön geschrieben, aber recht unspektakulär. Das Interessanteste war für mich, dass es schon 1978 erschienen ist, also die Generation meiner Eltern beschreibt. Das hätte ich nicht gemerkt, manche Gefühle sind zeitlos. Allerdings kam mir Dole stets älter als 33 vor.… (més)
 
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Wassilissa | Hi ha 3 ressenyes més | May 20, 2022 |
Diese Geschichte eines Abschieds, der durch den Unfalltod der Geliebten unwiderruflich wird, ist vor allem die Geschichte einer Leidenschaft, in der Beruf und Alltag keinen Platz haben. In der Erinnerung des Ich-Erzählers ziehen die glücklichen Augenblicke des gemeinsamen Nichtstun wie Sommerwolken vorüber ═ die Ferien im Süden, die langen Nächte und die scheinbar endlosen Morgenstunden. Eine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum.
 
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Fredo68 | Hi ha 3 ressenyes més | May 18, 2020 |
Highly poetic, especially in the first half. Interesting characters (a bohemian journalist couple with a taste for the finer things in life). I feel the story does not quite hold up to the promise made by a review, printed on the back cover of my edition. The book is advertised as "one of the most interesting and expressive variations on passionately experienced love that consequently includes death, that leads to death." While I will not argue about the first part of the statement, the death part did not really convince me. Further details would lead to spoilers, so you will have to find out for yourselves, it's worth it.… (més)
½
 
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MyBookshelf2 | Hi ha 3 ressenyes més | Nov 1, 2019 |
Das kleine Büchlein beginnt mit einem wunderbaren Liebesbrief, geschrieben von Dole, der Geliebten des Ich-Erzählers Gil - doch leider ist er nicht an ihn, sondern an einen anderen Mann gerichtet. Gil entdeckt dieses Schreiben im Laub auf der Terrasse, wo es offenbar verloren gegangen ist, behält diesen Fund aber für sich. Stattdessen wird er zum Misstrauenden und zum Beobachter Doles: 'Und nachdem ich es (das Vertrauen) verloren habe, jetzt, dieses unerbittliche Hinsehn, kalt, scharf, skrupellos und genau.....Unabwendbarer, unablässiger Blick. Unruhe, Zweifel und instinktive Beschuldigung. Dole kann jetzt sagen was sie will - nichts mehr ist glaubhaft.' Doch gleichzeitig blickt er auf ihre gemeinsame Zeit zurück, ihre Reisen, ihr Leben in der Stadt, ihre Vorlieben und Abneigungen.
Es ist keine Geschichte mit Spannungsbögen oder einer Handlung die auf einen Höhepunkt zusteuert, die hier erzählt wird. Gil schildert stattdessen in einer sehr poetischen Sprache in eher kurzen Episoden seine Erinnerungen an die glückliche Zeit mit Dole, wie auch sein Empfinden nach der Entdeckung des Briefes. So lebt das Buch mehr von der Atmosphäre als von der tatsächlichen Geschichte.
… (més)
 
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Xirxe | Hi ha 3 ressenyes més | Dec 2, 2014 |

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