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Luiza Sauma

Autor/a de Everything You Ever Wanted

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Obres de Luiza Sauma

Everything You Ever Wanted (2018) 86 exemplars
Flesh and Bone and Water (2017) 41 exemplars
Luana (2017) 7 exemplars
Heimwee (2017) 1 exemplars

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This is the story of André Cabral, a Brazilian doctor living in London with his wife and daughters. This is the story of André Cabral , unhappy teenager grieving the loss of his mother who died in a road accident, who drifts aimlessly though the next couple of years in the company of his much-loved younger brother, his distant father, and the family servant Luana. This is the story of André Cabral, whose wife leaves him, and who suddenly receives a letter, after a gap of some 20 years, from Luana.

An absorbing short novel, this book immerses us in Brazilian life, contrasting it with the greyness of London, and in the unhappy head of André. Place and personalities are richly described, involving the reader in the lives of each of the characters. A haunting and impressive debut novel.
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Margaret09 | Hi ha 4 ressenyes més | Apr 15, 2024 |
A brilliantly written and riveting read. The relatable lead is so well drawn and the whole concept, both curious and thoughtful, feels truly fresh. I dug it quite a lot.
 
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Chris.Cummings | Dec 29, 2022 |
This is just a bit meh. All middle aged and middle class and complacently so. Andre lives in London, with his wife & 2 daughters when a letter arrives from his native Brazil that turns his head. It is from his former maid, and he had a relationship with her when in Brazil as a teenager. We hear about the summer he turned 18 in is memory and his relationships with the world around him. It is all told very uncritically - at no point does he wonder about the fate of the black maids that do everything for his family and the families of his friends. He is annoying and self absorbed, but then I suppose most 17/18 year olds are. He does very little growing up in the course of the book, and shows little sign of it as an adult either.
Not sure it has much to recommend it apart from the beautiful scenery.
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Helenliz | Hi ha 4 ressenyes més | Sep 21, 2021 |
Der Mediziner André Cabral lebt und arbeitet in London, als ihn ein Brief von Luana erreicht. Luana war vor dreißig Jahren genau wie ihre Mutter Dienstmädchen Rita im Haus seiner Familie. Erinnerungen werden wach. Seltsamerweise verfolgte ihn Luana in letzter Zeit in seinen Träumen.
Der Schreibstil ist gut lesbar und so bildhaft, dass ich mir alles sehr schön vorstellen konnte. Der Leser erfährt auch einiges über die brasilianische Lebensart.
Wir erfahren die Geschichte aus der Sicht Andrés und aus den Briefen von Luana. Die Zeiten wechseln zwischen der jetzigen Zeit und dem Jahr 1985. Luana hat sich informiert, wie Andrés Lebensweg verlaufen ist. Sie hat ihn also quasi im Auge behalten, während André doch viele Jahre alles verdrängt hat. Die Personen sind gut und authentisch dargestellt. Allerdings hätte ich gerne noch mehr über Luana erfahren.
André hat sein Leben in Ipanema hinter sich gelassen und nicht weiter daran gedacht. Aber seine Träume und dann der Brief von Luana, bringen das, was geschehen ist, wieder an die Oberfläche. Er ist in einer wohlhabenden Familie großgeworden. Der Vater war ein vielbeschäftigter Chirurg und selten zu Hause. Nach dem Tod der Mutter verlieren der sechszehnjährige André und sein zehn Jahre jüngerer Bruder Thiago den Halt. Der Vater flüchtet sich noch mehr in die Arbeit. Rita gibt den Jungen Trost, aber das ist für André nicht genug, er ist mit seiner Trauer und der Leere allein. So kommt es wie es kommen muss, er fühlt sich zu Luana hingezogen. Obwohl ihr beider Lebensweg vorgezeichnet ist und sich in total unterschiedliche Richtungen bewegen wird, denn Luna wird immer bei wohlhabenden Familien arbeiten müssen, während André in die Fußstapfen seines Vaters treten soll, verlieben sich die beiden ineinander. Aber es darf nicht sein, was nicht sein kann und schließlich flieht André vor seinen Gefühlen und seinem Vater und auch vor der Verantwortung.
Nun aber erreichen ihn Briefe von Luana und er muss sich dem stellen, vor dem er vor so vielen Jahren geflohen ist. Er ist zwar verheiratet und Vater von zwei Kindern, lebt aber seit einer Weile von seiner Frau getrennt. Nach dem Brief sind seine Gefühle sehr zwiespältig, aber er entschließt sich nach Brasilien zu reisen. Doch man kann nach so langer Zeit nicht einfach da weitermachen, wo es einst endete, und man kann auch nichts wieder gutmachen.
Die Geschichte der beiden hat mich sehr berührt. Hätte es eine Chance für sie gegeben? Hätten sie Standesunterschiede überbrücken können?
Die Geschichte entwickelt sich nicht so, wie ich es angenommen hatte, da es immer wieder überraschende Wendungen gibt. Dennoch ist das Ende sehr passend.
Dieser Roman hat mir gut gefallen.
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buecherwurm1310 | Hi ha 1 ressenya més | Jan 1, 2021 |

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