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Es mostren totes 8
Antonia Sahler wächst im fiktiven St. Damian, einem Ort im Voralberger Rheintal nach dem ersten Weltkrieg auf. Als ihr Vater in den Konkurs schlittert und die Familie verlässt und die Mutter stirbt, wandelt sich das ländliche Idyll zum Albtraum: Antonia wird von Menschenhändlern nach Amerika verkauft und erlebt im boomenden New York der Zwischenkriegszeit ein tragisches Einwandererschicksal geprägt von Hunger, Armut, Kriminalität, Drogenkonsum und Prostitution. Doch Antonia besitzt auch eine betörende Sopranstimme, die ihr den Weg an die berühmte Met ebnen könnte...

Robert Schneiders Roman beschreibt in blumigen, teilweise altertümlich anmutenden Worten das Leben der (fiktiven) Antonia Sahler. Er lässt dabei kein Klischee aus und lässt das Waisenkind die Kehrseite der Einwanderung in die USA mit allen seinen Härten erfahren. Antonias Weggefährten wirken ob ihrer Niederträchtigkeit wie aus einem Dickens-Roman entsprungen, sie selbst bleibt trotz allem Erlebten seltsam ungerührt. Schneiders Buch, das letzte seiner Rheinländischen Trilogie, bewegt, begeistert aber nicht.
 
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schmechi | Mar 21, 2024 |
"Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen"--P. 9.
 
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Fredo68 | Hi ha 6 ressenyes més | May 14, 2020 |
Del capolavoro decantato da critica e pubblico ho trovato solo alcuni tratti di prosa emozionante, ma purtroppo null'altro. Più che la storia mi ha colpito il garbato umorismo dello scrittore, vagamente snob e la competenza tecnica nelle descrizioni musicali. Anzichè invogliare la lettura di altre storie del medesimo scrittore, il libro mi indirizza sopratutto alla ricerca di qualche pagina musicale di un buon organista.
 
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bobparr | Hi ha 6 ressenyes més | Dec 14, 2014 |
Though with a good Leitmotiv and exploring the same thematic as Das Parfüm (the story of an adversity-stricken, miserable genius), there is no suspense, the plot is poor and, overall, the book is just too depressing.
 
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Miguelnunonave | Hi ha 6 ressenyes més | Sep 9, 2013 |
I can't remember when I bought this book but I'm sure it was more than 10 years ago and I'm also sure it was because someone compared it to [book: Perfume] from [author: Patrick Suskind] which is one of my all time favorite books.

Though there are similiarities I found this book nowhere near as interesting, unique or beautifully written as Perfume. There was really no suspense, no mystery, just a kind of evenly paced telling of a tale that seemed to have no climax or build up.

So if you liked this I would definitely recommend Perfume but I guess no matter what I would definitely recommend Perfume so that's not saying much.
2 vota
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ragwaine | Hi ha 6 ressenyes més | May 2, 2010 |
Tijdsroman die de ontwikkelingen van de laatste dertig jaar van de 20ste eeuw weergeeft en bekritiseert.
Vervolg (wel apart te lezen) op 'wie liefheeft, slaapt niet/ Slafes Bruder).
 
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Baukis | Jan 2, 2010 |
Bellissimo romanzo. Ironico e favoloso nella narrazione dell'esecuzione dei brani musicali. Ecco una breve citazione dal libro "Ogni speranza è senza senso. Nessuno si illuda di predisporre la realizzazione dei propri sogni. Solo chi si è reso conto che la speranza è assurda ha il diritto di continuare a sperare. E a quel punto, se è ancora capace di sognare, la vita ha conservato un barlume di senso".
 
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zinf | Hi ha 6 ressenyes més | Oct 14, 2009 |
Ich habe das Buch schon vor Jahren gelesen und kann mich nicht mehr an alles erinnern. Ich will nur einen Aspekt herausgreifen: Es hat mich außerordentlich beeindruckt, wie der Autor es geschafft hat, mir, der ich völlig unmusikalisch bin und noch dazu von meinem Musiklehrer in der Schule traktiert wurde und daher schon einen inneren Groll gegen die Musik aufgebaut hatte, beim Lesen der
Passagen über das Orgelspiel positive Emotionen abzuringen. Die Beschreibung des Orgelspiels ist einfach mitreißend.

Huxley hat einmal geschrieben, dass ein Mensch nie die gleichen Empfindungen haben kann wie ein anderer Mensch, wenn er das selbe Objekt betrachtet, die selbe Musik hört, etc. Als ich das gelesen habe, ist es mir
sofort schlüssig erschienen, weil ich an die völlig verschiedenen Empfindungen denken musste, die ich und Mozart beim Anhören ein und derselben Musik empfinden würden.

Und trotzdem, dieser Schneider hat es
geschafft, dass ich begeistert war, als ich seine Beschreibung der Orgel und der Orgelmusik las. Deshalb hat mich auch die Musik im Film nicht überzeugen können. Man muss das Buch schon lesen. Daher eine eindeutige Kaufempfehlung mit 5 Sternen
4 vota
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wschin | Hi ha 6 ressenyes més | Sep 4, 2007 |
Es mostren totes 8