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Anständig essen: Ein Selbstversuch (2011)

de Karen Duve

MembresRessenyesPopularitatValoració mitjanaMencions
877311,535 (3.92)3
Verslag van een persoonlijk experiment van de Duitse romanschrijfster om te leven zonder producten uit de bio-industrie. Een experiment dat haar in de richting van vegetarisme en zelfs veganisme duwde.
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» Mira també 3 mencions

Es mostren 1-5 de 7 (següent | mostra-les totes)
Der beste Text zu diesem Thema, den ich bisher gelesen habe. Kann das Buch nur jedem empfehlen.

"Es gibt nämlich etwas Schlimmeres, als das Denken zu verweigern - die Zusammenhänge zu kennen, ohne daraus die Konsequenzen zu ziehen. ( )
  Geektesse | Dec 10, 2017 |
Beim Lesen von Karen Duves Dokumentation eines Selbstversuchs zum Thema Ernährung habe ich mich doch sehr in der Rolle ihrer Bekannten wiedergefunden: eher kopfschüttelnd und nicht gerade gewillt, ihren Weg mitzugehen. Vorinformiert fand sich für mich auch nur wenig an neuen Informationen im Buch - dass die in der Lebensmittelwerbung verkaufte "heile Welt" nur schöner Schein ist, dürfte jedem klar sein, der sich einmal über Ernährung und Nahrungsmittelproduktion Gedanken gemacht hat.

Karen Duves anklagender und teilweise, wie in anderen Rezensionen schon geschrieben, fanatischer Schreibstil (mit mehrfacher inhaltlicher Wiederholung) haben in mir eher Widerstand geweckt, als dass es mich motiviert hätte, meine Ernährung grundlegend zu ändern. Und wenn es schon um anständig essen geht, hätten meiner Meinung nach auch die Menschen, die Nahrungsmittel welcher Art auch immer produzieren, noch in den Blick genommen werden müssen, denn faire Produktionsbedingungen gehören dann doch auch wohl dazu.

Alles in allem war es für mich dann eher ein Beispiel, wie man andere nicht überzeugt. ( )
  ahzim | Apr 23, 2016 |
Karen Duve nimmt sich ein knappes Jahr Zeit, unterschiedliche Ernährungsweisen auszuprobieren. Eindrücklich deckt sie in ihrem Entwicklungsbericht aber auch Inkonsequenzen unserer westlichen Lebensweise auf, ohne gleich in Dogmatismus zu verfallen. Die Probleme der Massentierhaltung, serieller Lebensmittelproduktion und inkonsequenten Bioladen-"Konsums" werden zwar schonungslos aufgedeckt, aber nicht, um zu erziehen, sondern um Handlungsfelder für das alltägliche Leben zu eröffnen. Karen Duve beweist: Vegetarier, ja sogar Veganer zu werden, ist ohne allzu große Einschränkungen möglich. Der Weg zu einem ethisch und moralisch sensibleren Ess- und Konsumverhalten ist bei ihr aber mit zahlreichen Schwierigkeiten und Frustrationen gepflastert. Bei diesem Buch handelt es sich daher nicht um ein abstraktes Pamphlet für eine fleischlose Ernährung. Vielmehr beschreibt sie auch die Probleme, die mit einer Veränderung unseres Speiseplans verbunden sind. Damit hat sie mich mehr zu einer Veränderung des eigenen Essverhaltens angeregt, als es Reportagen über Schlachthöfe oder Berichte über den Klimawandel bisher vermocht haben. ( )
2 vota nedrise | Aug 20, 2011 |
Wie alle Bücher von Karen Duve fand ich auch dieses genial geschrieben. Ich fands super zu lesen, persönlich, aber doch informativ; witzig, aber doch moralisch. Das könnte wirklich die Menschen bewegen, gerade weil es ohne moralischen Zeigefinger daherkommt.
Karen Duve schränkt ihre Ernährung in einem Selbstversuch immer weiter ein um sich so dem ethisch Korrekten anzunähern: vom Biologischen über vegetarisch zu vegan und schließlich frutarisch.
Das ist sehr interessant und informativ, aber oft auch einfach witzig.
Was mache ich nun mit all den Informationen (nachdem ich gerade ein Müsli mit Jioghurt und Milch gegssen habe): Wahrscheinlich ähnliche Konsequenzen wie Frau Duve ziehen. Hauptsächlich bio essen, wenig bis gar kein Fleisch, wenig bis gar keine Milch.
Einiges fand ich aber auch seltsam: Warum wirft jemand Eier weg (Veganer), wenn sie doch schon da sind? Da hat doch kein Tier was davon. Überhaupt Eier: Dadurch dass ich selbst Hühner hatte, habe ich dazu wohl eine recht pragmatische Einstellung. Auch wenn mir das Schlachten der Hähne nie gefiel, habe ich es doch gemacht. Letztendlich war mir das Fleisch so immer noch lieber. Die waren bis ans Lebensende glücklich gewesen, sind natürlich mit Mutter aufgewachsen. Klar, die Alternative wäre, gar keine Tiere zu schlachten, dann darf man aber wirklich auch keine Eier essen, denn es legen halt nur die Hennen, die dann auch mal Küken bekommen. Selbst einfach nutzlos gemeinsam halten kann man mehrere Hähne nicht. Allerdings sind weitaus die meisten meiner Tiere dem Marder zum Opfer gefallen. Freundliche Natur?

Und zu den Ledersätteln muss ich sagen, dass ich wirklich nicht verstehe, wie man bereits existierende Gegenstände abschafft, weil sie aus Leder sind. Diese Tiere sind ja schon gestorben. Wenn man dann aber die Kunststoffproduktion und -entsorgung anschaut (man denke nur an den Film Plasic Planet) , da ist mir jeder Ledersattel lieber und belastet wahrscheinlich die Umwelt, Mensch und Tier insgesamt wesentlich weniger, vor allem wenn er schon existiert, der Plastiksattel hingegen erst hergestellt werden muss.
Was das Buch bei mir noch bewegt: Nachhaltiger denken. Ich werde mein altes (und ich meine wirklich alt) Handy nun doch noch länger behalten.

Fazit: Ein super Buch, das ich sicher noch oft verschenken werde. ( )
2 vota Wassilissa | Jul 27, 2011 |
"Tiere essen”, „Fleisch essen, Tiere lieben” oder auch „Die Essensfälscher”, vor einigen Monaten standen gleich mehrere Titel zur richtigen Form der Ernähung auf den Bestsellerlisten. Eines davon ist das Buch "Anständig essen" der Schriftstellerin Karen Duve, die nicht eben zur Gesundheitsfraktion gehörte. Bratwürstchen und Gummibären wanderten genauso in ihren Einkaufswagen wie Schokolade und Curryketchup in 1-L-Plastikflaschen, aber dann kauft sie eine "Hähnchen-Grillpfanne" für 2,99 Euro. An der "Peripherie ihres Bewusstseins" meldet sich eine Stimme zu Wort, die sie an die Bedingungen erinnert, unter denen das Tier gelebt hat. In „Anständig essen” beschreibt sie mit trockenem Humor und ohne die Moralkeule wie sie danach jeweils zwei Monate lang Ernährungsweisen mit moralischem Anspruch testet: Biologisch-organisch, vegetarisch, vegan, frutarisch und setzt sich parallel dazu mit der dahinterstehenden Weltsicht auseinander.
1 vota GI_Riga | Jul 4, 2011 |
Es mostren 1-5 de 7 (següent | mostra-les totes)
Phase eins des Duvenschen Lebensexperiments war die Bioernährung, die in der Nahrungsmittelbranche einen ähnlichen Supererfolg hat wie die Zeitschrift Landlust in der Medienbranche. Duve findet diese Phase paradiesisch, denn eigentlich kann sie alles essen, was sie vorher auch schon gegessen hat, es schmeckt nur einfach viel besser – oder überhaupt wieder nach irgendetwas. Mit Verzicht, schreibt sie, habe Bio nichts zu tun, eher mit Luxus. Doch die Fragen der Tierrechte sind auch in der Biobranche nicht gelöst. Denn »artgerechte Tierhaltung mit dem Ziel, das Tier zu schlachten, ist ein Widerspruch in sich«.
afegit per GI_Riga | editaZEIT, Iris Radisch (Jan 7, 2011)
 
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LCC canònic

Referències a aquesta obra en fonts externes.

Wikipedia en anglès (1)

Verslag van een persoonlijk experiment van de Duitse romanschrijfster om te leven zonder producten uit de bio-industrie. Een experiment dat haar in de richting van vegetarisme en zelfs veganisme duwde.

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Descripció del llibre
Sumari haiku

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Valoració

Mitjana: (3.92)
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1.5
2 2
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3.5 1
4 11
4.5 3
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